Canon AE-1 Kameras

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Canon AE-1: Das analoge Flaggschiff von Canon

Mit der Canon AE-1 hat der japanische Fotoapparatehersteller Geschichte geschrieben – und wurde zum Marktführer. Die Canon AE-1 erschien im April 1976; rund 5 Millionen Exemplare wurden von der Spiegelreflex verkauft. Sie war die erste Kamera mit einer zentralen Prozesssteuerung. Im Jahr 1981 kam die AE-1-Program auf den Markt und löste die AE-1 quasi ab. Eine wesentliche Neuerung war die namensgebende Programmautomatik. Die Canon AE-1 ist jedoch als reines Sammlerobjektiv für die Vitrine zu schade. 

Welche Canon AE-1 kaufen? 

Noch heute ist die Canon AE-1 eine beliebte Analogkamera bei allen, die zu den Ursprüngen der Fotografie zurückkehren möchten. Die Canon AE-1-Program macht dabei auch absoluten Anfängern den Einstieg leicht. Das Bedienkonzept ist an beiden Modellen schlüssig, einfach und intuitiv. Die Objektive werden bei der Canon AE-1 über ein FD-Bajonett angeschlossen. Moderne Objektive mit einem EF-Anschluss können Sie an der Canon AE-1 nicht nutzen. Canon hat allein über 70 verschiedene FD-Objektive gebaut, die an die AE-1-Kamera passen. Der Markt für gute gebrauchte Objektive der FD-Baureihe ist nach wie vor groß. Es sind sowohl Festbrennweiten vom Weitwinkel- bis zum Telebereich, als auch Zoomobjektive erhältlich. Für die Canon AE-1 gibt es auch Foto-Winder & -Motoren, die den Film automatisch transportieren. 

Was beim Kauf einer Canon AE-1 beachten? 

Die komplette Canon A-Serie ist für den sogenannten "Keuchhusten" bekannt. Darunter versteht man ein hustenähnliches Geräusch beim Auslösen, das mit einer verlangsamten Bewegung des Spiegels verbunden ist. Verursacher ist die Spiegelbremse. Wenn die Kamera lange Zeit nicht benutzt wurde, verharzt das in der Spiegelbremse enthaltene Schmieröl. Sie sollten also beim Kauf darauf achten, ein "hustenfreies" Exemplar zu erstehen. Sie können den Fehler leicht selbst beheben. An der Rückwand können zudem die Dichtungen porös werden. Dieser Tausch lässt sich ebenfalls einfach und kostengünstig durchführen. Beachten Sie außerdem, dass Sie immer passende Batterien benötigen, da die Kamera sonst nicht arbeitet.