Alte Fensterläden

Alte Fensterläden – Landhaus-Charme mit original historischen Elementen

Was mal als praktischer Schutz vor Wind und Wetter gedacht war, ist heute als hübsches Deko-Element gefragt: alte Fensterläden. Im angesagten Shabby Chic verschönern sie Gärten oder die eigenen vier Wände, eignen sich als Wandhalter für Blumentöpfe oder als Sichtschutz, wie ein Paravent. Mit den original historischen Bauelementen (bis 1960) erwerben Sie eine echte Antiquität, die sich im Handumdrehen zum Hingucker eignet.

Was kann man aus alten Fensterläden zaubern?

Mediterranes Flair verbreiten vor allem die Modelle mit Lamellen. Mit Fantasie und Kreativität verwandeln sich die original historischen Fenster in Schmuckstücke. Sie können alte Fensterläden als Garderobe oder für Fotos nutzen, als Pinwand oder als Zeitschriften-Ablage. Bei Küchen im Cottage-Stil sind sie eine gute Möglichkeit, um daran Schöpfkellen, kleine Töpfe oder Becher aufzuhängen. Auch die einfachste Idee lässt alte Fensterläden gut zur Geltung kommen: als Wandschmuck für die perfekte Raumgestaltung im Vintage-Look. Leidenschaftliche Hobbybastler und geschickte Handwerker bauen die original historischen Fenster – je nach Größe – zu Schranktüren oder Schiebetüren für den Raumteiler um. Und aus mehreren Fensterläden lässt sich sogar ein komplettes Schränkchen herstellen.

Welche Arten von original historischen Fensterläden gibt es?

In der Architektur gehört der Fensterladen zu den ältesten Bauelementen überhaupt. Sehr verbreitet ist die Konstruktion mit Lamellen. Darüber hinaus gibt es schlichtere Varianten: als einfacher Brettladen, farbig lackiert, mit und ohne Verzierungen. Für große Fenster setzte man gern die flexibleren Falt-Klappläden ein.

Wie restauriert man original historische Fenster?

Wenn Sie die alten Fensterläden aus Holz gern ein bisschen auf Vordermann bringen möchten, ist handwerkliches Geschick gefragt. Die einzelnen Lamellen lassen sich bei Bedarf mit Holzleim in den Löchern des Rahmens gut fixieren. Ist ein anderer Farbton gewünscht, muss die alte Farbe entweder abgebeizt oder abgeschliffen werden. Damit der neue Anstrich „schön alt“ aussieht, tragen Sie die Farbe mehrfach auf und arbeiten die gewünschten Gebrauchsspuren jeweils mit Schleifpapier ein. Zum Schluss wird das original historische Fenster mit Acrylharz lackiert.