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m.roescher

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Egal welcher Grund: Ob Mercantile, Kunst Leben oder Natur, jedes Gebilde/te endet irgendwann. Und wie in Matheson´s Erzählung haben wir alle unser eigenes "Modell zum Überleben". Während das Leben per se schier unzerstörbar ist, endet das von Einzelnen leicht und schnell. So kann es zu Missverständnissen kommen (s. Ph. K. Dick´s gleichnamige Erzählung). Egal was noch geschieht: wir sind wie tätige Hände eines unruhigen Geistes: Nur wenig ist beabsichtigt, doch vieles kann (uns) passieren
Standort: DeutschlandAngemeldet seit: 04. Feb 2002

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Alles super geklappt - gerne wieder!
Rezensionen (121)
Dire Straits Slow (1978/96)
22. Feb 2021
Standen jemals Sultane in einer Galerie ?
Seit Jahren vergessen, dann mal wieder aufgelegt und nun hör sie ich seit Tagen - Dire Strait-er-s Erste. Die Welt ist so voller Dinge + Informationen - es gibt so vieles + laufend kommt neues dazu, Und so muß anderes weichen und entgleitet einem. Der Mensch hat nur ein beschränktes Fassungsvermögen /Verstand übrigens auch. Dann siehst oder hörst Du was ...und erinnerst Dich. An vergangene Tage + Nächte, Momente + Zeiten ziehen vorüber Manchmal, wenn ich eine besonders zu Herzen gehende Musik höre oder aber special getunt bin, geschieht Solches:. Eine weiche Melancholie überkommt mich + ich gleite auf Wogen. ich könnte mich inwändig umdrehn oder sonst was tun ob alll der Schönheit, die manche von uns in die Welt gebracht haben, Neben all den anderen Idioten, die Streit generieren und fast nur Taten verbrechen. Die Dire Straiters gehören zumindest musikalisch zu den Guten. Ihre Texte hau`n nicht gerade vom Hocker, doch was solls ! Niemand braucht Perfektion, gut ist genug. Woher kommt dieser Wahn, immer + überall der Beste sein zu wollen? Zuviel Wettbewerb macht krank. ...one blade breaking my hard, one blade make me apart…. Und es ist keineswegs so, daß die ersten Platten immer die besten sind. Doch meistens stimmt, die Power ist noch frisch + ungebrochen. So unterscheiden sich die Jungen von den Alten. Die Richtung ist gleich - doch über lange Distanzen + mit der Zeit abnehmend. Das trifft für beide zu: Menschen und Bands.
CD Spirit, Twelve dreams of Dr. Sardonicus, wie neu, mit Bonustracks
14. Nov 2018
Skurrile Träume
Spirit war eine außergewöhnliche Gruppe (mal wieder). Sie hat ähnliche Ziehväter wie andre West-Coast Gruppen, spielt aber eine ganz eigene Musik. Ihr Name ist gut gewählt und Die 12 Träume des Dr Sardonicus (sic!) gefällt mit am besten. Sie erschließen sozusagen einen eigenen Kosmos. und waren in den Spät-Sechsziger + 70ern am produktivsten. ich kann sie mit keiner anderen Band vergleichen. Und wie es so oft geht: nach 50 Jahren höre ich sie noch genau so gern + bekomme oft noch Gänsehaut....
Never Mind the Bollocks - Here 's The Sex Pistols by Sex P.... | CD | Good Condition
27. Mai 2022
Riffs
Riffs gibt es in zwei Sorten: Zum einen sind es (zackige) Felsformationen unter Wasser oder an der Meeresoberfläche. Dann bezeichnet es einen Hieb und das harte, schnelle Streifen des Blackdroms über die Saiten einer Gitarre - auch das ist ein Riff. Nachdem diese Spielart in der Musik einmal entdeckt war, nutzen und gebrauchten viele Gitarristen diese Fertigkeit. Hier war es Steve Jones. Sein Spiel ging zwar manchmal in der vorherrschenden Stimme von John Rotten unter, doch sie war - zusammen mit dem guten alten Bass - das treibende Element. (submission, i can tell you, what i´m prouudaaa). "Nevermind the Bollocks" klingt vordergründig laut und einfach. Das täuscht. Hört jemand genau zu und noch genauer hin, so unterscheidet sich fast jedes der häufig gespielten Riffs von andren. Verschieden werden sie durch die Richtung, mit der das Blackdrom über die 6 Saiten fährt: Mal von oben nach unten, mal umgekehrt, Und ob man alle Saiten zum Knirschen bringt oder weniger. Ein schneller Hieb mit dem ganzen Arm treibt das Blacktron über die Saiten + erzeugt diesen Riff-Raff-Ton. Wenn je-man-d, diese Technik beherrscht, können sie viele Varianten dieser, so gemachten Töne erzeugen. In erster Linie ist es die heftige Schnelligkeit, die solche Riffs erzeugt. Auf der Never mind kann man es klar hören: Steve Jones spielt viele Varianten dieses eigentlich einen, einfachen Strichs. Als würde er ein Riff-Raff-Morse-Alphabet spielen. Die Grifffinger oben am Hals würgen zusätzlich und erzeugen so noch andere Variablen. Dies alles zusammen bringen die viele Töne und machen die Lieder zu etwas nicht dummpfem. Man muß eben fein genugt gestimmt sein + gut zuhörenen wie Das Laute sich verändert. .