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★★★ ICK BIN DU UND WIR SIND ICK UND DU SIND WIR ODER WAT?! ★★★
Alle Bewertungen (3.668)
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Rezensionen (110)
07. Nov 2008
ERSCHRECKENDE AUTOKRATIE
4 von 4 finden das hilfreich Dennis Gansels Film "Die Welle" offenbart schonungslos und erschreckend, was unter dem Deckmantel "Geist der Gemeinschaft" mit bestimmten Vorraussetzungen möglich ist, unterstützt wird das Geschehen durch eine hervorragende Schauspieltruppe unter der insbesondere Jürgen Vogel heraussticht. Sowie mit einem tollen Soundtrack und stilsicher Machweise und Inszenierung.
Jürgen Vogel als eigenwilliger Lehrer Rainer Wenger, der zu spät bemerkt was er mit seinem Projekt "Die Welle" losgetreten hat, überzeugt auf ganzer Linie als charismatische Leitfigur.
Auch zahlreiche Jungstarts wie z.B. Jennifer Ulrich, Frederick Lau oder Max Riemelt tragen maßgeblich zur Glaubwürdigkeit des Filmes bei.
Zudem überzeugt die gesamte Machweise, dank starker Atmosphäre, die anfangs noch recht locker ist, sich mit zunehmenden Verlauf aber immer finsterer wird, bis sie schliesslich in einem bitterbösen und schockierenden Schluss mündet.
Der starke Soundtrack rundet das Filmgeschehen gelungen ab.
Schon erschreckend, wie weit AUTOKRATIE gehen kann...
02. Jun 2009
ZU LANGATMIG
7 von 8 finden das hilfreich Ich hatte mir mehr erwartet...
Aufgrund der 680 Seiten hatte ich mich auf ein schönes, langes Lesevergnügen vorbereitet und bin doch etwas enttäuscht.
Der Roman ist gut und flüssig geschrieben, hat aber immer wieder Längen, durch die man sich durchkämpfen muss.
Aufgrund des Klappentextes hatte ich vermutet, mehr darüber zu lesen, was die entführte Anne Hampton durchmachen muss.
Auch konnte ich mich nicht wirklich in die Beweggründe des Täters hineinversetzen.
PSYCHOTHRILL ERWARTET-GESUCHT-NICHT GEFUNDEN...
15. Sep 2008
FESSELN-FOLTERN-TÖTEN
4 von 4 finden das hilfreich BIND-TORTURE-KILL
FESSELN-FOLTERN-TÖTEN
Der BTK-Killer Dennis Rader, der im Zeitraum von 1974 bis 1991 nachweislich 10 Menschen getötet hat, wobei die Dunkelziffer allerdings bei 14 liegen müsste, bedient sich an diesem "Leitfaden"
Er wurde 2004 verhaftet, da er sich nach mehrjähriger "Pause" entschloss, wieder aktiv zu werden.
Eine Floppy Disc mit seinen Daten verriet ihn letzendlich, da er früher über Briefe und 2004 eben mit Discs, Kontakt zur Presse suchte.
In ruhigen Bildern wird wenig spektakulär, aber sehr realistisch über diesen Fall berichtet.
Gewaltszenen halten sich zwar in Grenzen, aber sugestiv wirkt der film dank des realen Hintergrunds trotzdem.
Die Darsteller sind gut besetzt, der Soundtrack wirkt etwas konservativ aber passend.
Die Dialoge sind ganz passabel und die Story lädt zum anschauen ein.
Für den Film wurde zwar das eine oder andere geändert, aber das tut der Sache keinen Abbruch.
Wer "Riverman", "Zodiac Killer" oder "The secret Life-of Jeffrey Dahmer" mochte, wird hier bestens bedient.