Los Angeles - Stadt der Engel, Touristenmetropole, weltbekannt. Doch wie sooft hat jede Medaille zwei Seiten. Gerade in amerikanischen Großstädten blüht das organisierte Verbrechen, denn leider gibt es auch in L.A. trotz des schönen Beinamen „Stadt der Engel“ eben doch mehr Schurken als Engel. Das L.A.P.D steht mit begrenzten Mitteln vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Drogen-, Raub- und Mordfälle sind an der Tagesordnung. Doch dank des Elite Operations Department, kurz E.O.D., weht den Ganoven schon bald ein härterer Wind ins Gesicht. Grund ist der Ex-Cop Nick Kang, welcher aufgrund seiner zu harten Vorgehensweise vom Dienst suspendiert und nun in die Elite-Einheit berufen wurde, und sich fortan - im wahrsten Sinne des Wortes - mit Triaden der chinesischen und russischen Mafia rumschlägt. Nicht minder interessant ist der Fakt, dass er zugleich dem mysteriösen Tod seines Vaters auf die Schliche kommen will und dazu bereit ist, alle ihm verfügbaren Mittel einzusetzen. Man nehme das Spielprinzip von GTA, verfeinere es mit ein wenig Enter the Matrix und Driver, paare das Ganze mit einem Shooter und baue ein paar Elemente von Metal Gear Solid ein: was am Ende rauskommt, ist Activisons True Crime: Streets of L.A.! So oder ähnlich könnte man grob bezeichnen, was sich die Jungs von Luxoflux gedacht haben dürften. Eines ist jedoch gewiss: Einfallslosigkeit kann man den Programmierern sicher nicht vorwerfen, denn in circa 100 Missionen muss der Spieler in Form von Nick Kang mit actionreichen Kampf-, Schieß- und Fahreinlagen dem Verbrechen das Handwerk legen. Selbst Stealth-Einsätze muss der Rambo-Cop erledigen. Der ganze Plot ist in acht Episoden unterteilt, welche fast alle mit Echtzeitsequenzen eingeleitet werden. Dann heißt es schnellstens ein Auto geschnappt und durch dich Straßen L.A.s zum jeweiligen Einsatzort gedüst. Ähnlich wie in diversen GTA Teilen fahren Hunderte von Autos durch die schier unendlichen Straßen der Stadt. Doch im Gegensatz zum Ganoven-Spiel darf Kang jede Karre bekanntlich „im Auftrag des Staates“ benutzen und sich mal eben schnappen. Dies ist auch bitter nötig, denn die Programmierer haben die bis dato größte virtuelle Metropole erstellt, welche sich über die Stadtteile Downtown, Hollywood, Venice, Beverly Hills, Compton und Inglewood erstreckt. Nahezu akribisch und in detailreicher Kleinarbeit wurde ein Großteil von L.A. nachgestellt, durch welchen es Kang während der Story treibt. Verfolgungsjagden und halsbrecherische Stunts gehören dabei zum Cop-Alltag. Am Ziel angekommen, warten meist wilde Schießereien oder harte Fights Mann gegen Mann auf euch. Nur gut, dass Nick ein reiches Repertoire an Schlag- und Tritttechniken erlernt hat und ein Meister des Kampfsports ist, sonst würde er so manches Mal sein Leben lassen. Das Kampfsystem an sich ist sehr komplex, denn neben den Standard-Kicks beherrscht er auch allerlei Spezial- und Finishing-Moves, welche durch bestimmte Tastenkombos ausgeführt werden. Diese können ähnlich wie in anderen Spielen à la Shenmue gegen die erhaltenen Polizeimarken, welche eine Art Missionspunkte darstellen, eingetauscht werden. Bei Nicks Prügeleien geht sehr oft etwas zu Bruch und die Schauplätze gleichen am Ende nicht gerade selten einem Schlachtfeld. Natürlich ist es möglich die diversen herumstehenden Gegenstände als Waffen einzusetzen und auf seine Widersacher zu werfen. Sollte dies jedoch nicht ausreichen, bleibt nichts anderes übrig als die Waffe zu zücken. Eigentlich sollte GewaltVollständige Rezension lesen
geiles spiel läuft alles super kein stocken im spiel es läuft wie beim neukauf note 1 für den verkäufer zu empfehlen
für so ein altes spiel ist es klasse
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
Alles super, kann ich nur weiterempfehlen
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
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