Diesen Film konnte ich ganz unbedarft ansehen, da ich das Buch nicht gelesen habe. Es ist eigentlich nicht das Genre das ich normalerweise lese. Trotzdem fand ich den Film ganz unterhaltsam, auch wenn sich bei mir die Tränenflut nicht eingestellt hat. Die Ausführung des verstorbenen Gerry, seiner Frau Briefe über seinen Tod hinaus zukommen zu lassen, finde ich eine geniale Idee. Inhalt: Holly und Garry plagen sich mit den normalen ehelichen Sorgen, die junge Paare so haben. Ein Nest zu bauen, um dann Kinder zu bekommen. Allerdings macht hier das Leben ein Strich durch die Rechnung. Gerry stirbt an einem Hirntumor. Holly vergräbt sich in ihrer Wohnung und hat keinen Kontakt zur Außenwelt mehr. Da kommen an ihrem 30. Geburtstag eine Torte und eine Nachricht von Gerry. Deren folgen weitere Briefe, in denen Gerry Holly Aufgaben stellt. So begleitet Gerry seine geliebte Holly durch ein Trauerjahr, bis sie bereit ist, ihr Leben wieder selbst in den Griff zu bekommen. Gefühlvolle nette Unterhaltung! Kathy Bates als Mutter von Holly hat mir am besten gefallen. Die deutsche Synchronstimme der "Holly" war mir zu unpassend und nervig. •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
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