Allgemeine Daten Abmessungen (BxHxT) 49 x 110 x 19 mm Gewicht 116 g Farbe: Schwarz Display: TFT Farbdisplay Display-Größe: 240 x 320 Pixel Frequenz: Quad-Band 850/900/1800/1900 MHz Kartentyp: Mini SD Sprechzeit: Bis 4 Stunden und 30 Minuten Stand-by: Bis 350 Stunden Speicher: 40MB RAM: 40MB (19 verfügbar) Lieferumfang • Nokia N73 Music Edition • Nokia Musik-Headset HS-28 • Nokia Fernsteuerung AD-41 • Nokia Reiseladegerät AC-4 • Nokia Ladeadapter CA-44 • Nokia Batterie BP-6M (Li-Ion, 1100mAh) • Nokia Connectivity Cable CA-53 • 2 GB miniSD-Speicherkarte • CD-ROM (inkl. PC Suite) • Bedienungsanleitung, Kurzanleitung und Anleitung zur Nutzung von Zusatz-Anwendungen Verarbeitung Beim Öffnen der Packung war ich wie vom Blitz geschlagen, als ich die Schönheit des Handys erblickte, doch leider musste ich bei Benutzung feststellen, dass auch dieses Handy nicht ohne Fehler ist, ich liste am Besten mal auf, was mir alles so aufgefallen ist, positiv und negativ. Negativ: - Die Tasten, sie sind doch sehr klein geraten, als viel sms- Schreiber, wie ich hat man da so seine Probleme die richtige zu treffen und Aufgrund des, bei mir nicht überall gleichen Druckpunkts, kommt es oft zu "Missbildungen" der Wörter, weil Buchstaben fehlen. - Bei Benutzung knarzen fast alle Tasten, was mich doch sehr erstaunt hat, da das Handy teuer genug ist und ich mir eine bessere Verarbeitung versprochen hätte. Positiv: - Der Joystick reagiert präzise und ist so konstruiert, dass man mit dem Daumen immer gut "Grip" hat und nicht abrutscht. - Die beiden Drücker links und rechts neben dem Joystick (zwei Softkeys sowie die Rufannahme- und Rufbeenden Taste) sind ausreichend gross dimensioniert. Die Menütaste, die Stifttaste (zum markieren und kopieren kleinerer Texte), die Musikplayertaste (als Kurzwahl für den neuen Musikplayerr) und die Löschtaste (C) umrahmen die kleine Tastatur. Sehr gut gelungenes Layout, wie ich finde - Die Tastatur ist bläulich beleuchtet, was vor allem im Dunkeln cool aussieht. - An der rechten Außenseite oben sind 4 Knöpfe, 2 für die Lautstärkeregelung, die auch für die Kamera benutzt werden, einer als Auslöser für die Kamera und einer, der einen direkt in die Foto-Galerie führt Menü/Funktionen Nachdem man die Menütaste des N73 gefunden hat (links neben den Zifferntasten 1 und 4), zeigt die 3rd Edition der Series60 auf der Hauptebene 13 Menüpunkten. Auch das N73 ME verfügt wieder über das - schon von anderen S60 betriebenen Mobiles - bekannte 3x4 Raster. Das Menü läßt sich beliebig anpassen, Menüpunkte lassen sich in Ordner verschieben, neue Ordner können angelegt werden, Ordner und Programme umbenannt werden. Man kann zwischen einer Listen- und Gitteranordnung wechseln. Installierte Software findet man im Ordner "Programme". Der Quermodus wird neben der Galeriefunktion, auch vom Realplayer genutzt. Als Programme enthalten, sind viele der S60 Standartprogramme, wie ein Umrechner, eine Notizfunktion, eine Weltuhr, welche durch einfache Installation durch die unterschiedlichsten Programme erweitert werden können.Die Galeriefunktion des N73 ME wurde nicht überarbeitet. Bei vielen Bildern (ich hatte etwa 60 Aufnahmen auf der Speicherkarte) dauert es ein paar Sekunden, bis die kleinen Voransichten geladen wurden. In den Kontakten lassen sich z. B. Daten für Vornamen, Nachnamen, Firma, Position, Mobiltelefon, Telefon, E-Mail usw. hinterlegen. Zusätzlich können die Kontakte mit einem Foto versehen werden, welches bei Anruf auf dem Display erscheint.Vollständige Rezension lesen
Allgemeine Daten Abmessungen (BxHxT) 49 x 110 x 19 mm Gewicht 116 g Farbe: Schwarz Display: TFT Farbdisplay Display-Größe: 240 x 320 Pixel Frequenz: Quad-Band 850/900/1800/1900 MHz Kartentyp: Mini SD Sprechzeit: Bis 4 Stunden und 30 Minuten Stand-by: Bis 350 Stunden Speicher: 40MB RAM: 40MB (19 verfügbar) Lieferumfang • Nokia N73 Music Edition • Nokia Musik-Headset HS-28 • Nokia Fernsteuerung AD-41 • Nokia Reiseladegerät AC-4 • Nokia Ladeadapter CA-44 • Nokia Batterie BP-6M (Li-Ion, 1100mAh) • Nokia Connectivity Cable CA-53 • 2 GB miniSD-Speicherkarte • CD-ROM (inkl. PC Suite) • Bedienungsanleitung, Kurzanleitung und Anleitung zur Nutzung von Zusatz-Anwendungen Verarbeitung Beim Öffnen der Packung war ich wie vom Blitz geschlagen, als ich die Schönheit des Handys erblickte, doch leider musste ich bei Benutzung feststellen, dass auch dieses Handy nicht ohne Fehler ist, ich liste am Besten mal auf, was mir alles so aufgefallen ist, positiv und negativ. Negativ: - Die Tasten, sie sind doch sehr klein geraten, als viel sms- Schreiber, wie ich hat man da so seine Probleme die richtige zu treffen und Aufgrund des, bei mir nicht überall gleichen Druckpunkts, kommt es oft zu "Missbildungen" der Wörter, weil Buchstaben fehlen. - Bei Benutzung knarzen fast alle Tasten, was mich doch sehr erstaunt hat, da das Handy teuer genug ist und ich mir eine bessere Verarbeitung versprochen hätte. Positiv: - Der Joystick reagiert präzise und ist so konstruiert, dass man mit dem Daumen immer gut "Grip" hat und nicht abrutscht. - Die beiden Drücker links und rechts neben dem Joystick (zwei Softkeys sowie die Rufannahme- und Rufbeenden Taste) sind ausreichend gross dimensioniert. Die Menütaste, die Stifttaste (zum markieren und kopieren kleinerer Texte), die Musikplayertaste (als Kurzwahl für den neuen Musikplayerr) und die Löschtaste (C) umrahmen die kleine Tastatur. Sehr gut gelungenes Layout, wie ich finde - Die Tastatur ist bläulich beleuchtet, was vor allem im Dunkeln cool aussieht. - An der rechten Außenseite oben sind 4 Knöpfe, 2 für die Lautstärkeregelung, die auch für die Kamera benutzt werden, einer als Auslöser für die Kamera und einer, der einen direkt in die Foto-Galerie führt Menü/Funktionen Nachdem man die Menütaste des N73 gefunden hat (links neben den Zifferntasten 1 und 4), zeigt die 3rd Edition der Series60 auf der Hauptebene 13 Menüpunkten. Auch das N73 ME verfügt wieder über das - schon von anderen S60 betriebenen Mobiles - bekannte 3x4 Raster. Das Menü läßt sich beliebig anpassen, Menüpunkte lassen sich in Ordner verschieben, neue Ordner können angelegt werden, Ordner und Programme umbenannt werden. Man kann zwischen einer Listen- und Gitteranordnung wechseln. Installierte Software findet man im Ordner "Programme". Der Quermodus wird neben der Galeriefunktion, auch vom Realplayer genutzt. Als Programme enthalten, sind viele der S60 Standartprogramme, wie ein Umrechner, eine Notizfunktion, eine Weltuhr, welche durch einfache Installation durch die unterschiedlichsten Programme erweitert werden können.Die Galeriefunktion des N73 ME wurde nicht überarbeitet. Bei vielen Bildern (ich hatte etwa 60 Aufnahmen auf der Speicherkarte) dauert es ein paar Sekunden, bis die kleinen Voransichten geladen wurden. In den Kontakten lassen sich z. B. Daten für Vornamen, Nachnamen, Firma, Position, Mobiltelefon, Telefon, E-Mail usw. hinterlegen. Zusätzlich können die Kontakte mit einem Foto versehen werden, welches bei Anruf auf dem Display erscheint.Vollständige Rezension lesen
Nach dem überragenden N93 veröffentlicht Nokia nun sein drittes "Carl Zeiss" Modell, das Nokia N73. Eine 3.2-Megapixel-Kamera (2.048 x 1.536 Pixel) mit einer Carl Zeiss Tessar™ Optik samt 20-fachen Digitalzoom, Autofokus und Modus für Nahaufnahmen, Videoaufnahme in MPEG4 (352x288) mit 15 Bildern pro Sekunde sowie Stereo 3D-Raumklang sind die hervorstechenden Besonderheiten des N73. Es wurde als direkte Konkurrenz zum Sony Ericsson K800i positioniert. Die gängigen Handyfeatures, wie Triband GSM und UMTS Unterstützung vervollständigen das Bild. Die vielen Funktionen, gepaart mit einem trendigem Design, ergeben den neuen Verkaufsschlager und könnten einen würdigen Nachfolger für das etwas "betagt" Nokia N70 darstellen. Im meinem Testbericht werde ich alle Höhen und Tiefen des Gerätes auslooten. Design Auf den ersten Blick fällt einem das riesige Display des N73 ins Auge. Mit seiner 2.4 Zoll (etwa 6 cm) Diagonalen ist es beeindruckend gross. Das Mobile selber hat Abmessungen von 110 x 49 x 19 mm bei einem Gewicht von 116 gr. Es liegt damit in Bereich des "normalen". Das K800i verbucht hier Abmessungen von 105 x 47 x 22 mm und 115 gr. Es ist damit nur etwas kleiner. Technik Das N73 verfügt über etwa 40 MB RAM, dafür sind etwa 19 MB für Anwendungen frei. Die interne "Festplatte" stellt etwa 40 MB bereit. Fotos, Klingeltöne, Video-/Musikclips, Kontaktdaten, Kalendereinträge, Aufgabenlisten und E-Mail/SMS-/MMS-Mitteilungen sowie zusätzlich installierte Programme müssen sich diesen relativ großen internen Speicher teilen. Da selbst 40 MB nicht mehr ausreichen, bietet das N73 Unterstützung für miniSD Speicherkarten. Laut Homepage von Nokia unterstützt es miniSD Karten bis 1 GB. 2 GB sind aber ebenfalls kein Problem. Eine Speicherkarte wird diesmal aus Kostengründen und im Gegensatz zum Nokia N93 nicht mitgeliefert. Verarbeitung Auf den ersten Blick wirkt das N73 sehr trendy und wertig. Auf den zweiten Blick muss sich Nokia aber diesmal wieder ein paar Kritiken gefallen lassen. Bei meinem Gerät ist der Joystick nicht gerade eingebaut, er ist leicht schief. Der Joystick reagiert präzise, ist leider aber nicht beschichtet. Er besteht aus einem eher glattem Kunststoff, so dass man schneller abrutschen kann. Die vier Drücker links und rechts neben dem Joystick (zwei Softkeys und die Rufannahme- sowie Ruf beenden Taste) sind ausreichend gross ausgefallen. Die Menütaste, die Stifttaste (zum markieren und kopieren kleinerer Texte), die Medientaste (als Kurzwahl für alle gängigen Multimediafunktionen, z. B. Radio, Internet, Kamera, MP3 Player) und die Löschtaste (C) umrahmen die kleine Tastatur. Diese hat in etwa die Größe einer SD Karte. Die Tasten selber sind ohne Abstände dicht an dicht aufgereiht. Sie weisen einen etwas schwammigen Druckpunkt auf. Die Position der C- und der Medientaste hätte man besser vertauschen sollen. So neigt man im Blindflug schnell dazu, anstatt Eingaben mittels C zu löschen, den Medienteil zu starten.Vollständige Rezension lesen
Einleitung Nach dem überragenden N93 veröffentlicht Nokia nun sein drittes "Carl Zeiss" Modell, das Nokia N73. Eine 3.2-Megapixel-Kamera (2.048 x 1.536 Pixel) mit einer Carl Zeiss Tessar™ Optik samt 20-fachen Digitalzoom, Autofokus und Modus für Nahaufnahmen, Videoaufnahme in MPEG4 (352x288) mit 15 Bildern pro Sekunde sowie Stereo 3D-Raumklang sind die hervorstechenden Besonderheiten des N73. Es wurde als direkte Konkurrenz zum Sony Ericsson K800i positioniert. Die gängigen Handyfeatures, wie Triband GSM und UMTS Unterstützung vervollständigen das Bild. Die vielen Funktionen, gepaart mit einem trendigem Design, ergeben den neuen Verkaufsschlager und könnten einen würdigen Nachfolger für das etwas "betagt" Nokia N70 darstellen. Im meinem Testbericht werde ich alle Höhen und Tiefen des Gerätes auslooten. Design Auf den ersten Blick fällt einem das riesige Display des N73 ins Auge. Mit seiner 2.4 Zoll (etwa 6 cm) Diagonalen ist es beeindruckend gross. Das Mobile selber hat Abmessungen von 110 x 49 x 19 mm bei einem Gewicht von 116 gr. Es liegt damit in Bereich des "normalen". Das K800i verbucht hier Abmessungen von 105 x 47 x 22 mm und 115 gr. Es ist damit nur etwas kleiner. Technik Das N73 verfügt über etwa 40 MB RAM, dafür sind etwa 19 MB für Anwendungen frei. Die interne "Festplatte" stellt etwa 40 MB bereit. Fotos, Klingeltöne, Video-/Musikclips, Kontaktdaten, Kalendereinträge, Aufgabenlisten und E-Mail/SMS-/MMS-Mitteilungen sowie zusätzlich installierte Programme müssen sich diesen relativ großen internen Speicher teilen. Da selbst 40 MB nicht mehr ausreichen, bietet das N73 Unterstützung für miniSD Speicherkarten. Laut Homepage von Nokia unterstützt es miniSD Karten bis 1 GB. 2 GB sind aber ebenfalls kein Problem. Eine Speicherkarte wird diesmal aus Kostengründen und im Gegensatz zum Nokia N93 nicht mitgeliefert. Verarbeitung Auf den ersten Blick wirkt das N73 sehr trendy und wertig. Auf den zweiten Blick muss sich Nokia aber diesmal wieder ein paar Kritiken gefallen lassen. Bei meinem Gerät ist der Joystick nicht gerade eingebaut, er ist leicht schief. Sorry Nokia, aber das darf nicht passieren. Insgesamt sind die Tasten des N73 sehr klein ausgefallen, fast zu klein. Selbst eine zierliche Frauenhand wird nicht viel Spaß beim "extrem SMS'en" haben. Gut, dass die meisten Kontakte eh aus Outlook gesynct werden und somit die manuelle Eingaben von Ziffern selten notwendig ist. Der Joystick reagiert präzise, ist leider aber nicht beschichtet. Er besteht aus einem eher glattem Kunststoff, so dass man schneller abrutschen kann. Die vier Drücker links und rechts neben dem Joystick (zwei Softkeys und die Rufannahme- sowie Ruf beenden Taste) sind ausreichend gross ausgefallen. Die Menütaste, die Stifttaste (zum markieren und kopieren kleinerer Texte), die Medientaste (als Kurzwahl für alle gängigen Multimediafunktionen, z. B. Radio, Internet, Kamera, MP3 Player) und die Löschtaste (C) umrahmen die kleine Tastatur. Diese hat in etwa die Größe einer SD Karte. Die Tasten selber sind ohne Abstände dicht an dicht aufgereiht. Sie weisen einen etwas schwammigen Druckpunkt auf. ... Leider stehen auch hier nur 3500 Zeichen zu Verfügung was für einen richtigen Testbericht entschieden zu wenig ist. Das sollte eBay noch ändern. Den kompletten Testbericht finden sie in meinen Ratgebern. Bitte bewerten Sie diesen Ratgeber - ein Mausklick genügt ! DankeVollständige Rezension lesen
Da mein - von mir bis dato heißgeliebtes 6630 - nach nunmehr zweieinhalb Jahren in meinem Besitz langsam aber sicher auf´s Altenteil zusteuerte, begab ich mich auf die Suche nach einem würdigen Nachfolger. Daß ich der Firma Nokia auch dieses Mal wieder treu bleiben würde, war von Anfang an klar - die Modellauswahl allerdings gestaltete sich, aufgrund der überwältigenden Vielfalt im Portfolio, überaus langwierig. Tja, was soll ich sagen: schlichtes Candybar-Design, bewährte Serie-60 Oberfläche, alltagstaugliche Organizer-Funktionen, mehr als nur brauchbare Kamera, alle nur denkbaren Verbindungsmöglichkeiten (ok, ... außer W-LAN) und so weiter, und so weiter... Das N73 ist die logische und konsequente Weiterentwicklung der bewährten und zuverlässigen 66er-Modelle und läßt zum heutigen Stand der Technik keine nennenswerten Wünsche offen. Wo soll man also anfangen? Wie bereits erwähnt, kommen so ziemlich alle Nutzergruppen mit dem Gerät voll auf ihre Kosten; der Business-Anwender ist mit den Kalender-, Kontakt- und E-Mail-Funktionen immer auf dem Laufenden, die jüngere Generation freut sich über den hervorragenden MP3/MP4-Player und das neue (übrigens auch sehr gute) Stereo-Headset und alle sind mit der 3,2 Megapixel-Kamera, dem, im Lieferumfang enthaltenen USB-Datenkabel und dem brillianten Display bestens bedient. An dieser Stelle sei erwähnt, daß das N73 über die beigelegte Software (Nokia PC Suite) problemlos mit dem PC/Notebook kommuniziert - und das nicht nur mit dem Datenkabel, sondern bei Bedarf auch per Infrarot, bzw. Bluetooth. Das N73 synchronisiert seinen Kontakt-, Nachrichten- und Medien-Speicher bei Verbindung mit dem Rechner automatisch und gleicht die vorhandenen Datensätze auf Wunsch auch mit MS Outlook, Lotus Notes, etc. ab; lediglich beim ersten Anschluß an den Computer werden kurz die gewünschten Optionen abgefragt - danach läuft alles ohne weiteres zutun, sobald das Gerät mit dem PC verbunden wird. Auch eine komplette Datensicherung der im Handy gespeicherten Einstellungen, Anwendungen, Verbindungsdaten, Themen, usw. ist auf Knopfdruck möglich. Im Alltag glänzt das N73 mit außergewöhnlich gutem Empfang (und das selbst an den entlegentsten Ecken) in allen 4 Netzen und einer sehr ordentlichen Sprachqualität. Man könnte sich wohl stundenlang über die Vorteile des N73 auslassen, an dieser Stelle würde das aber wohl den Rahmen sprengen. Als Fazit sei gesagt, daß das Nokia N73 wohl eines der besten - wenn nicht DAS beste - Handys am Markt ist, mit dem wohl jeder Nutzer rundum zufrieden sein sollte. Einziger Makel sind die recht klein geratenen Tasten, die sich jedoch nach einer kurzen Eingewöhnungszeit auch von großen Fingern schnell und sicher bedienen lassen. Als Nachtrag sei noch erwähnt, daß meinem Gerät eine 256MB Micro-SD-Speicherkarte beigelegt war; dies jedoch nur am Rande, da der Autor eines anderen Testberichtes das Fehlen einer solchen Karte bemängelte. Außerdem gilt es, darauf hinzuweisen, daß der Akkudeckel anfangs unangenehme Knarzgeräusche beim Tippen von sich gab, was aber von Nokia nach einem Anruf und der Zusendung eines neuen Deckels (binnen 24 Stunden!) behoben war. :) Fazit: Ein "rundum-Sorglos"-Paket :)Vollständige Rezension lesen
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