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Nikons 80-200mm 1:2,8 Zoom-Objektive sind legendär. Das gilt auch für diese ältere Baureihe. Die Bildqualität, selbst bei Offenblende, ist beeindruckend. Der Autofokus ist exakt, aber nicht ultraschnell. Es ist ein sog. Stangenautofokus, der einen in der Kamera eingebauten Motor voraussetzt. Dies ist bei den neueren kleinen Nikons nicht mehr der Fall (bis zur D5...00). Die Frontlinse dreht sich beim Scharfstellen mit, ebenso Filter und Gegenlichtblenden. Alles an diesem Objektiv ist sehr solide und robust. Nachteilig sind das daraus resultierende hohe Gewicht und das Nichtvorhandensein einer Stativschelle. Es handelt sich um ein Schiebezoom, das ein leichtes Creeping aufweist. Manuell lässt sich gut scharf stellen, Scharfeinstellung und Zoomverstellung erfolgen am selben, sehr breiten Ring, ein Umgreifen ist nicht notwendig. Die Hinterlinse ist feststehend und verringert die Verschmutzung des Sensors beim Fokussieren und beim Zoomen. Ein kleiner Nachteil ist die für den Betrieb des Objektives an modernen DSLRs notwendige Fixierung des Blendenrings auf Blende f22. Dieser verstellt sich gerne einmal, da man recht leicht mit dem zur Fixierung dienenden Knopf in Kontakt kommt. Dann will die Kamera nicht mehr und zeigt -EE- an. Das ist kein Beinbruch (Blendenring wieder auf f22 stellen), aber lästig. An anderen Objektiven hat Nikon das mit einem Schiebeschalter besser gelöst. Früher alles andere als billig, wurden diese Objektive häufig gehütet wie der eigene Augapfel. Es ist deshalb gar nicht so schwierig, ein wirklich gut erhaltenes Exemplar zu finden. Die Varianten mit Schiebezoom. die ich vom Handling her sogar vorziehen würde, sind deutlich billiger als die mit Drehzoom.Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein