Zum Teufel mit der Liebe Down with love - Sex à la Carte Komödie Ewan McGregor & Renèe Zellweger Eine Portion "Sixties" gefällig? Dann tauchen sei ein in die bunte Welt dieser schwungvollen Romantik-Komödie mit Renèe Zellweger (Chicago) und Ewan McGregor (Moulin Rouge). New York 1963: die Autorin Barbara Nowak plädiert in ihrem Buch "Down with Love - Zum Teufel mit der Liebe" für Sex ohne Liebe und Gleichberechtigung. Für den Playboy und Starjournalisten Catcher Block sind ihre Thesen eine Provokation. Er beschließt, die Dame als schüchterner "Astronaut" zu erobern und öffentlich zu blamieren. Doch seine Kontahentin lässt sich nicht so leicht hinters Licht führen ... Ein turbulenter Kampf der Geschlechter mit vielen Überaschungen und Dialogwitz, in der die Dinge nie so sind, wie sie scheinen. Genre: Komödie Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby 5.1 Untertitel: Deutsch (auch für Hörgeschädigte), Englisch Laufzeit: 97 Minuten & Extras FSK: 0 Format: 2,40:1 / 16:9 anamorph WidescreenVollständige Rezension lesen
“Down with Love – Zum Teufel mit der Liebe!” ist eine in Deutschland kaum beachtete Komödie mit Star-Besetzung (Ewan McGregor und Renée Zellweger) und fast durchgängig gut besetzten Nebenrollen, u.a. David Hyde Pierce, Sarah Paulson und Tony Randall. Eine nette, romantische Komödie mit vorhersehbarem Plot – denkt man bis zum vermeintlichen Schluss. Nur dass da, wo andere Filme ein klischeehaftes Ende haben, dieser mit einer völlig unerwarteten Wendung daherkommt und jetzt erst richtig spannend wird… Und Renée Zellweger den vermutlich längsten Monolog ihrer Karriere beschert. Dieser Film ist in jeder Hinsicht eine Hommage an die 60er Jahre. Er spielt nicht nur in den 60ern, sondern ist auch wie ein Film aus der damaligen Zeit gestaltet, z.B. mit gemalten (und deutlich als solchen zu erkennenden) Hintergrundbildern sowie Split Screen. Das 60er-Jahre-Design zieht sich durch den gesamten Film bis in jedes Detail. So sind die eigens maßgeschneiderten Kostüme eine einzige Modenschau. Der Kostümbildner schwärmt, solch einen Film habe er machen wollen, seitdem er 6 Jahre alt gewesen sei. Bei dem Soundtrack kommt man gar nicht auf die Idee, dass er in diesem Jahrhundert entstanden sein könnte; jedes Wimpernklimpern Renée Zellwegers wird orchestral unterstrichen und jeder Protagonist hat sein eigenes musikalisches Motiv. Die Ausstattung wartet mit originalgetreuem Retrostyling auf und zieht Parallelen zu James Bond: Die Raffinessen von Bonds Auto finden sich bei „Down with Love“ in Catcher Blocks Appartement – und unversehens wird man von fliegenden Schallplatten attackiert!... Apropos James Bond: Auch in diesem Film sind nicht alle das, was sie scheinen und… you’ve never seen Ewan McGregor so sexy!!! Getreu den 60ern bietet dieser Film keine Sexszenen, dafür aber eine wunderbare delikate Split Screen Szene sowie jede Menge fast schon parodistische Posen. So entscheidet bereits die Eröffnungsszene mit einer übertrieben hüftwackelnden Renée Zellweger darüber, ob man weiterguckt oder nicht. Fazit: Wenn man auf so etwas steht, wird man diesen Film heiß und innig lieben. Wenn nicht: Finger weg!Vollständige Rezension lesen
Hauptdarsteller des Films sind weder Renée Zellweger noch Ewan McGregor, es sind die 60er Jahre in New York. Die Story könnte aus einem Doris-Day-Film stammen, die Art der Darstellung, die Kameraführung, und natürlich Kleidung und Musik sind an die Sixties, bzw. deren Filmära, angelehnt. Leider kann sich Regisseur Peyton Reed nicht entscheiden, ob er eine Hymne an oder eine Persiflage auf die Sechziger inszeniert. So dümpelt der Film zwischen Nostalgie und Ironie dahin und kommt zu keiner Zeit richtig in Schwung. Einige witzige Einfälle und Dialoge können in der Summe nicht darüber hinwegtrösten, dass die Story nur mäßig durchdacht ist. Die Wendung gegen Ende der Geschichte überrascht zwar, weist aber bei genauerer Betrachtung zu viele Unzulänglichkeiten auf und kann als realistische Auflösung nicht bestehen. Zellweger und McGregor zeigen, was sie könnten, wenn sie dürften, aber leider interessiert sich die Regie kaum für die Geschichte hinter der Geschichte, und die inneren Beweggründe der Charaktere werden allenfalls oberflächlich angekratzt. Tip: Auch, wenn man froh ist, das zähflüssige Ende des Films überstanden zu haben, sollte man nicht sofort abschalten. Die beiden Protagonisten haben während des Abspanns, sozusagen als Zugabe, ihre beste Szene. Und es ist eine Kunst für sich, den Abspann eines Films sehenswerter zu gestalten als den gesamten Film. Fazit: ein belangloser Film mit mangelhaften Drehbuch und klischeehaften Charakteren, der sich zwischen Hüh und Hott nicht entscheiden kann. Als zumindest teilweise witzige Abwechslung zum Fernseh-Alltag und zum einmaligen Ansehen geeignet, sicherlich kein Film fürs DvD-Archiv. MitchVollständige Rezension lesen
Schöne Komödie mit Renee Zellweger und Ewan McGregor, ein Kampf der Geschlechter mit wirklich überraschendem Ende. Hier werden alle Klischees der sechziger mit Witz und Charme vertreten.
Als Fan von unterhaltsamen Liebeskomödien habe ich diese DVD gewählt.Im Vergleich zu ähnlichen Filmen fand ich diesen Beitrag als ziemlich schwach.Der Inhalt ist anspruchslos und die schauspielerischen Leistungen sind äußerst dürftig.Ich halte diesen Film für nicht empfehlenswert!
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