Begründungen weiblichen Schreibens im 19. Jahrhundert von Michael Penzold (2010, Taschenbuch)

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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Goethes "lästige Bremse" Bettine von Arnim (1785-1859) und die von Seren Kierkegaard hoch gelobte Dänin Thomasine Gyllembourg (1773-1854) werden heute als Vorkämpferinnen weiblicher Autorschaft gefeiert. Dies hat zu einer vorwiegend autobiographischen Rezeption ihrer Werke geführt. Das vorliegende Buch bricht mit dieser Tendenz. Bettine von Arnims "Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde" und drei Novellen Gyllembourgs kommen als befremdliche, provokative Texte von hoher literarischer Qualität in den Blick. Die vorliegende Studie ermittelt zunächst ein Deutungsmuster, das sie anhand des alttestamentlichen Buches Rut formuliert.