Positiv. Habe die Fotos von der Sony DSC V1 schon offt mit Bildern von anderen Kameras verglichen, muss immer wieder fest stellen, Kameras mit dem Karl Zeiss Vario SONAR Objektiven, geben die Farben in ihrer vollen Leuchtkraft und gestochener Schärfe wieder. Habe dieses Modell schon einige male für meine Freunde und Bekannte ersteigert. Wer mit Analogen SRK fotografiert hat kommt mit den Programmen auf Anhieb zurecht. Die Programme bieten semi professionelle Einstellmöglichkeiten. Ein Schuh für ein externen Blitz bietet sie auch, die belichtungs Programme sind auf die Kamera sehr gut abgestimmt. Ich benutze sie oft als Ersatz für eine SRK. Wer Wert auf Farbenfrohe Bilder legt (z. B. Kinder, Blumen, Schmeterlinge...) ist mit der Sony DSC V1 und Sony DSC V3 meiner Erfahrung nach sehr gut bedient. Nicht zu verachten das zeitloss, klassische, edle Design. Sowie die gute Verarbeitung mit wertvollen Materialien. Das gewisse Etwas vermittelt schon der Anblick oder in der Hand halten. Negativ. Die DSC V1 ist doch recht langsam, dadurch für schnapp Schüsse nicht sehr geeignet. Düfür ist das nachfolge Model Sony DSC V3 sehr viel schneller und hat das gleiche Objektiv und ein größeres Display.Vollständige Rezension lesen
Da ich eigentlich nicht so häufig fotografiere, hatte ich mir für einen Urlaub eine neue, sehr günstige Kamera mit 8 Megapixel gekauft. Wie die meisten Leute, habe ich gedacht viel Megapixel gleich gute Bilder. Aber dann kam die Enttäuschung. Ich war sehr erschrocken, wie schlecht doch die Bilder waren (unscharf, rauschen). Nach mehreren Recherchen im Netz bin ich dann zu dem Entschluss gekommen mir die DSC-V1 zu kaufen. Entscheidend war für mich zum einen der relativ günstige Preis (genau so viel, wie die oben erwähnte neu gekostet hat) und die Lasermessfunktion, da ich auch viele Fotos in Clubs bzw. Diskotheken mache. Mit der Lasermessfunktion ist es möglich in einem völlig dunklem Raum ein Objekt zu fokosieren. Außerdem bietet die Kamera die Möglichkeit, die Blende sowie die Belichtungszeit uvm. frei einzustellen. Die Kamera besitzt zwar nur 5 Megapixel, aber durch das gute Zeiss Objektiv macht sie sehr sehr gute Fotos. Ein nettes Gimmik ist auch die Nightshot Funktion. Damit kann man die Kamera auch als Nachtsichtgerät verwenden und sogar Filmen. Nagativ fällt eigentlich nur die kurze Akkulaufzeit sowie die doch sehr langsame Ladezeit des Blitzes (wenn mit Blitz fotografiert wird, dauert es recht lange bis der Blitz aufgeladen ist und man weiter fotografieren kann) auf. Da die Akkus recht günstig sind, stört mich das eigentich nicht sonderlich. Aber es sollte doch erwähnt werden. Alles in allem bin ich mehr als zufrieden mit der Kamera und kann sie nur jedem empfehlen, der eine professionelle und günstige Kamera sucht. Natürlich sind auch die Nachfolgermodelle sehr gut. Allerdings bieten die meisten neueren Modelle die Lasermessfunktion nicht mehr an. Und immer daran denken, es kommt nicht nur auf viele Megapixel an ...Vollständige Rezension lesen
Die Kamera ist aus der Mode und daher für viele nicht mehr attraktiv. Trotzdem: positiv: Bedienung, Verarbeitung, Handhabung negativ: kleines Display, MemoryStick nicht mehr überall zu bekommen. Ich habe diese Kamera als gebrauchte Zweitausführung für Zwecke der sofortigen Dokumentation von Vorgängen und Geräteansichten angeschafft. Hierbei helfen der weite Brennweitenbereich und der Nahfokus, der auch noch problemlos mit Hilfe einer einfachen Vorsatzlinse bis auf nahezu Briefmarkengröße scharfe Bilder macht. Ebenso gelingen Mond- und Sternaufnahmen hinter 2"-Okularen und auch bei maximaler Empfindlichkeit und Belichtungszeit. Die Übertragung auf den PC funktioniert problemlos; die Auflösung in der Bildgröße reicht für die meisten Fälle im Amateurbereich -besonders bei der Übertragung über das Internet- völlig aus. Trotz des kleinen Displays (die größeren haben nicht unbedingt auch eine größere Auflösung - wirken also gröber) zu empfehlen für Anfänger mit dem Wunsch, erste preiswerte Erfahrungen auf dem Digitalbildsektor zu machen, ohne dem Neusten auf den Leim zu gehen. Als Immer-Dabei-Kamera ist sie -weil älter- etwas dicklich, liegt aber gut in der Hand. Bei uns ist eine immer dabei.Vollständige Rezension lesen
Habe mich für eine kleine gebrauchte Zweitkamera entschieden und bin mit der Sony DSC-V1 voll zufrieden. Natürlich darf man nicht ausser Acht lassen, daß die Kamera bereits 2003 auf den Markt kam, dennoch: Pro: - 4-fach optischer Zoom, was die breite Masse an Kompaktkameras nicht unbedingt bieten kann - relativ grosser Sensor, Sensoren in dieser Grösse werden heute in Kompaktkameras kaum noch verbaut, daher auch sehr gutes Rauschverhalten - Autofokus mittels Laser bringt auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch sehr gute Ergebnisse - naturgetreue Farbwiedergabe - viele moderne Kameras (vor allem im unteren Preissegment) verfälschen die Originalfarben doch erheblich - integrierter Blitzschuh - habe mir einen Filtertubus für 1 Euro (!) neu dazugekauft - Vollautomatik, Halbautomatik, Manuellprogramm, manueller Fokus, alles dabei Contra: - Memory Stick wird nur bis 1GB unterstützt, was heutzutage relativ schwer zu bekommen ist - Blitzladezeiten sind relativ lang Alles in allem kann man von einer Kamera, die gebraucht rund 50,- kostet kaum mehr erwartenVollständige Rezension lesen
Also wer diese Kamera erwirbt kauft ein mind. 5 Jahre altes Teil. Meist Älter. Das muß man einfach bedenken. Im wesentlichen bedeutet dies Verzicht auf eine höhere Auflösung und Gimmiks wie Gesichtserkennung, Verwackelungsschutz etc. Genau Bedenken also. Verwackelungsschutz macht nur Sinn bei Videoaufnahmen und sehr hohen Telebereichen, die Gesichtserkennung habe ich noch nie Begriffen...für Leute die nicht wissen wie man mit einer mittenbetonten Messung (Spot) arbeitet? Also, für Gelegenheitknipser gibt es Knipsen die fürs gelegenheitsknipsen besser geeignet sind, Gesichter erkennen und auch bessere Filmaufnahmen machen. (z.B. Samsung NV30 etc.) Diese Kamera ist für Leute die früher, zu Analogzeiten, die berüchtigte Rollei-Metallschachtel oder eine Minox GL gekauft hätten. Solide, Metallisch und Kompakt. Mit Blitzschuh. Ähnlich wie bei der Canon G3-G5, wirkt diese Kamera professionell...und ist es auch. Man kann Bilder als TIFF abspeichern, also Verlustfrei (=RAW) hat eine Voll/Blenden und Zeitautomtik. Ein heutzutage sehr Lichtstarkes Objektiv und die Nightxxx-Funktionen. Sie verfügt über einen hochwertigen Autofokus. ..das alles sagt aber gar nicht, denn: SIe macht die Bilder so wie ich sie sehe. Ich meine sie fängt die Motive meist so ein wie ich sie auch darstellen möchte. Das kann jetzt ein subjektives verhältnis zwischen mir und dieser Kamera sein, aber unbestritten macht diese Kamera einfach gute Bilder. Ich habe den direkten Vergleich zu einer Canon G7. Die DSC-V1 macht brilliantere schärfere Bilder (für mich). Hier wird auch das Pixeldilemma deutlich. Gute Bilder haben nicht mit der Auflösung zu tun. Die Auflösung kommt erst bei der Vergrößerung ins Spiel. Bleibt man bei 20"-Bildschirmgröße und A4-Ausdrucken, dann hat diese Kamera keine Nachteile zu einer modernen 14 MP-Kamera...im Gegenteil. Sie hat weniger Rauschen. Besonders Praktisch ist auch der Standard min-USB-Anschluß, man braucht also kein Spezialkabel. Die Kamera wird als USB-Speicher erkannt. Der Nightxxx-modus ist sehr gut und erschließt zusätliche Einsatzbereiche in Darkrooms (zur Orientierung..) und Natur (bei Nacht).Die Geschwindigkeit ist OK..reicht auch für Schnappschüsse und die Videos mit 640x480 bei 17 Bilder/s wirken eheblich besser als man vermutet. Also für einen Profi ist die Kamera wohl schon zu alt, (wo es die Canon G11 gibt), aber für einen ambitionierten Hobbyfotograf ist sie ideal. ...und wer einen Smiledetector braucht, der sollte eigentlich nicht fotogafieren sondern sich seine Bilder mit einem Render errechnen lassen.Vollständige Rezension lesen
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