Nach langjähriger Iron Maiden Abstinez habe ich mir nun das zweite Album nach der Reunion zugelegt und muss gestehen das ich wirklich beeindruckt bin. Irgendwie hat das Album wieder den glanz einer achziger Jahre Iron Maiden Scheibe und wird auch wieder viele alte und neue Maiden Anhänger glücklich machen. Besonders toll gefallen mir die progressiven Einlagen die es so früher nicht gab. Auch der Einsatz eines Keyboards ist gelungen. Man bemerkt schon eine Weiterentwicklung ohne das man auf den typischen Sound und den Style verzichten muss. Für drei Gitarristen finde ich hätte man aber doch mehr Einfallsreichtum erwarten können. Wie schon in früheren Jahren haben sie sich wieder der Geschichte angenommen und formen schöne Bilder aus Musik und Text. Bruce Dickinson ist wieder in Bestform und bringt das glaubwürdig an den Mann. Mit der Ballade und den Streichern zum Ende nimmt man langsam den Dampf aus dem Werk und bringt alles zu einem sehr respektablen Abschluss. Sehr zum empfehlen.Vollständige Rezension lesen
Ich hatte damals das Glück für die Dance of death Tour noch Karten für das Konzert in der Münchner Olympiahalle zu ergattern. Somit kaufte ich mir vorher auch das (damals) neue Album. Die Songs sind sehr gelungen, mit typischen Maiden-Riffs und mehrminütigen Solos. Die Singleauskopplung "Wildest dreams" würde ich aber nicht als besten Song des Albums sehen-eher als schlechtesten. Ist einfach zu Mainstream mäßig. Alle anderen gehen sofort ins Ohr. Vor allem nach der Konzert-Bühnen-Umsetzung in München gefielen mir die Lieder "Dance of death", "Paschendale" und "Journeyman" gleich noch viel besser. Insgesamt ein TOP ALbum
Nach "Brave new world", dem ersten Album nach der Blaze Bayley Ära - ist "Dance of death" die erwachsenere Produktion aus dem Haus Shirley (Produzent). Von einem eher kürzer ausgefallenem Opener (Wildest dreams) bis zu einem unglaublich epischen Steve Harris Monsterwerk wie "Paschendale" dürfte dieses Album alle Maidenfans in der Erwartung eines Maiden-Albums bestätigen. Mit "New frontier" kommt auch Nicko McBrain (Schlagzeug) das este Mal zu seinen Credits und verdient Lob in höchsten Tönen. Rainmaker - die chartverdächtige 2. Singleauskoppelung Dance of death - das ebenfalls sehr epische und komplexe Titelwerk Den krönenden Abschluß findet das Album jedoch mit "Journeyman" - einem Song bei dem niemand an Iron Maiden denkt, wenn man ihn hört! Tracklist: 1. Wildest dreams (Smith/Harris) 2. Rainmaker (Murray/Harris/Dickinson) 3. No more lies (Harris) 4. Montségur (Gers/Harris/Dickinson) 5. Dance of death (Gers/Harris) 6. Gates of tomorrow (Gers/Harris/Dickinson) 7. New frontier (McBrain/Smith/Dickinson) 8. Paschendale (Smith/Harris) 9. Face in the sand (Smith/Harris/Dickinson) 10. Age of innocence (Murray/Harris) 11. Journeyman (Smith/Harris/Dickinson) Fazit: Ein Muss!!! Wer es nicht kennt/hat - kennt nicht Iron MaidenVollständige Rezension lesen
Ich bin ein grosser FAN von Iron Maiden. Daher freue mich sehr jetzt stolzer Besitzer aller Alben zu sein.
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