Schon mal vorab: Race Driver: Grid sollte sich wirklich kein Rennspiel-Fan entgehen lassen! Die Wagen können sich sehen lassen! Die Palette reicht von klassischen und modernen Muscle-Cars, über Tourenwagen bis hin zu Prototypen. Hersteller wie Audi, BMW, Ford, Pontiac, Dodge, Porsche, Lamborghini, Pagani lassen sogar zu, dass man ihre Wagen , während der ca. 50 verschiedenen Renn-Meissterschaften, verschrotten kann. Die Rennen finden auf ca. 90 Strecken (je 45 Strecken vorwärts und rückwärts), in unterschiedlichen Disziplinen statt. In den USA (mit originalgetreu nach gebauten Stadtkursen in San Francisco, Detroit, Washington D.C. und Long Beach) nehmt Ihr größtenteils an Muscle-Car-Events, Tourenwagen-Rennen und Demolition-Derbys teil. In Europa (u. a. mit den Grand-Prix-Strecken von Le Mans, Nürburgring, Spa, Donington, Istanbul und einem original Stadtkurs durch Mailand) seid Ihr u. a. in der Formel 3000, in Tourenwagen-, Prototypen- oder Gruppe-B-Rennen unterwegs. In Japan stehen Tuning-Rennen (u. a. in Tokios neonbeleuchteten Stadtteil Shibuya), Drift-Events (u. a. im Hafen von Yokohama) und Toque-Rennen (Bergrennen gegen jeweils einen Gegner) an. Je nach Wettbewerb tretet Ihr gegen bis zu 20 KI-Gegner an. Die KI-Gegner verhalten sich im Übrigen recht intelligent. Sie fahren nicht stur in der Ideallinie. Sie drängeln recht aggressiv und kämpfen ebenfalls sehr verbissen um eine bessere Position. Außerdem unterlaufen den KI-Gegner auch Fahrfehler, was den Rennen eine gewisse Glaubwürdigkeit vermittelt. Bei dichterem Gegneraufkommen sind Unfälle leider keine Seltenheit. Das Schadensmodell der Wagen gehört mit zum Besten, was es im Rennspiel-Bereich momentan gibt. Neben optischen Schäden wirken sich Unfälle auch auf das Fahrverhalten aus: Ist z. B. die Lenkung beschädigt, zieht der Wagen nach links oder rechts. Ihr habt nach einem Crash allerdings die Möglichkeit, die Zeit etwas zurück zu spulen und damit vor diesem Unfall ins Rennen wieder einzusteigen. Das kostet Euch allerdings einen geringen Anteil Eurer Siegprämie. Das Fahrverhalten, der gut 60 unterschiedlichen Fahrzeuge, ist eher arcade-lastig ausgefallen. Zwar fährt sich jeder Wagen unterschiedlich, von einer Simulation kann man aber nicht reden. Wer allerdings auf simulations-lastiges Fahrverhalten nicht verzichten möchte, ist bei Race Driver: Grid trotzdem an der richtigen Adresse: Wenn Ihr die voreingestellten Fahrhilfen deaktiviert, fahren sich die Rennsemmel alle sehr authentisch. Fazit: Mit Race Driver: Grid werden fast alle Rennspielfreunde bestens bedient. Egal ob Arcade- oder Simulations-Fans. Jeder kommt auf seine Kosten! Nur Tuning- und Off-Road-Fans müssen in die Röhre gucken. Zwar werden getunte Wage angeboten, dran rumschrauben könnt Ihr allerdings nicht. Der ungemein motivierende Karrieremodus weiß von Anfang an zu begeistern. Positiv - 90 detaillierte und originalgetreue Strecken (- und Teilstrecken) und Stadtkurse - Sehr schöne Grafik - Sehr motivierender Karrieremodus - Über 60 wunderschöne Wagen - Stylische Cockpit-Perspektive - Starker Motorensound - Team-Modus - 1a-Schadensmodell - klasse geschnittene Replays Negativ - Hin und wieder Slowdowns - keine Wetterwechsel - keine Musik während der Rennen - keine Qualifikationsrennen Grafik: 9/10 Sound: 910 Gameplay: 910 Steuerung: 9/10 Umfang 10/10 Spielspaß: 90%Vollständige Rezension lesen
Grid ist ein absolutes MUSS für jeden, der gerne mal ein paar Runden auf der Konsole fährt. Diese Atmosphäre, das Geschwindigkeitsgefühl und die Grafik sind einfach bombastisch. Selbst Zocker die einen hohen Anspruch an realistische Spiele haben werden hier keinesfalls enttäuscht. Die Karriere ist sehr Umfangreich, man fängt von "Null" an, und muss sich mit Siegen und Hilfe von Sponsoren hochkämpfen und verschiedene Lizenzen freispielen. Desto besser die Karriere läuft, desto größer werden die Sponsorenverträge. Macht auf jeden Fall eine Menge Spaß und sorgt für eine Langzeitmotivation. Aber auch das "Fahrgefühl" an sich verdient ein ordentliches Kompliment, ebenso wie das Schadensmodell. Rundum gelungen. Neben Originalrennstrecken, gibt es unzählige Original Automarken. Auch die verschiedenen Disziplinen lassen keine Wünsche offen. Fazit: Ich habe es durchgespielt und kann es jedem empfehlen, der auf Realismus und auf Rennspiele steht. Selbst nicht "Rennfahrer" sollten sich das Spiel nicht entgehen lassen! Hier noch ein paar Pros und Contras PRO + Realistische Grafik + Abwechslungsreiche Karierre + Verschiede Rennstrecken, Originale Automarken und Disziplinen + Super Fahrgefühl + Realitisches Schadensmodell + Rückblendenmodus (Nach Unfall hat man nochmal die Chance, die letzten Sekunden neu zu erleben + Verschiedene Streckenarten (GP kurs, Stadtrennen) CONTRA - KI kommt teilweise sehr schnell an einen wieder ran - Kein SplitscreenVollständige Rezension lesen
Was hier auf die XBOX gebracht wurde, ist wirklich bemerkenswert. Nach so einem Rennspiel habe ich schon lange gesucht. Ich habe keine Lust mich erst 1 Stunde mit dem Setup des Fahrzeugs zu beschäftigen und dann zu testen... und im Rennen erst nicht die Richtige Fahrwerkseinstellung zu haben. Testen, verlieren, testen, verlieren, im Internet schauen, gewinnen... gähn. Zuviel Simulation. GRID IST ANDERS! Einfach Fahren, und die Rennen sind wirklich packend, die KI ist teilweise sehr heftig unterwegs, baut aber auch mal Unfälle. Grafisch ist das Spiel wirklich ein Leckerbissen. Besonders die Profi-Tuning in Shibuya (Tokio) ist wirklich ein grafischer Hammer. Dabei bleibt das Spiel stets ruckelfrei. Bedienung, Ladezeit, Menüführung, Soundkulisse und Steuerung ist auch sehr gut. Es gibt einen Instruktor, der mich stets auf dem laufenden hält. Man kann im Laufe des Spiels auch einen zweiten Fahrer engagieren, der einem dann auch per Funk die Position und Befindlichkeit durchgibt. Diese Fahrer sind ganz unterschiedlich je nach Auswahl der Fähigkeiten... KUDOS ade! (Project Gotham Racing). Hier kommt pures Racing mit vielen Rennstrecken, die immer wieder neu Überraschen und abgewandelt werden. Toll.Vollständige Rezension lesen
Race Driver Grid bietet tollen Autorennspaß ohne großen realismus was das Handling angeht, dadurch hat man ein schönes Driftverhalten in den Kurven wodurch man sich einen großen Vorteil im Gesamten spiel verschaffen kann. Die Grafik ist beeindruckend, selbst kleinste Autoteile kommen einem entgegengeflogen. Was natürlich auch gut gemacht ist, sind die Direktwiederholungen womit man dann die Fehler des Rennens wieder beheben kann. Zu bemängeln habe ich an dem Spiel nichts. Ich kann dieses Spiel nur wärmstens empfehlen für alle die nicht gerne eine Simulation spielen wollen sondern einfach mal mit Fullspeed über die Bahn rasen will.
...was dieses spiel an dynamik zu bieten hat ist derzeit von anderen rennspielen nicht zu toppen. allein die präsentation ist mehr als gelungen,klar als ultrarealistisch kann man die fahrphysik nicht bezeichnen aber die k.i. ist sensationell und sorgt immer für einen anderen spielablauf. die replays sind grafisch ein ziemlicher hingucker und die möglichkeit sein team aufzubauen ist auch recht spassig! Positiv - 90 detaillierte und originalgetreue Strecken (- und Teilstrecken) und Stadtkurse - Sehr schöne Grafik - Sehr motivierender Karrieremodus - Über 60 wunderschöne Wagen - Stylische Cockpit-Perspektive - Starker Motorensound - Team-Modus - 1a-Schadensmodell - klasse geschnittene Replays Negativ - keine Wetterwechsel - keine Musik während der Rennen (ist aber nur ansicht sache) - keine Qualifikationsrennen (ist aber nur ansicht sache) Grafik: 9,5/10 Sound: 9/10 Gameplay: 10/10 Steuerung: 10/10 Umfang 10/10 Spielspaß: 96%Vollständige Rezension lesen
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