Corinne Hofmann besser bekannt als "die weiße Massai". Als Kenia - Fan für mich sehr interessant, auch wenn diese Autobiografie ein dreiwöchiger Reisebericht ist. "Wiedersehen in Barsaloi" ist die Fortsetzung der Story "Die weiße Massai". Corinne Hofmann besucht ihre kenianischen Familie 14 Jahre nach ihrer Flucht. Sie besucht Orte ihres damaligen Buschlebens. Sie trifft ihren Ex - Mann Lketinga und dessen "Mama" wieder, sowie anderen Familienmitgliedern. Pater Giuliani mit seiner Mission in den Ndoto - Bergen steht auf dem Programm. Im Buch sind einige Fotos enthalten. Dieses Buch wurde unter gleichnamigen Titel verfilmt: Special der DVD sind Originalaufnahmen der Busch - Hochzeit von 1988. Meine Anmerkung: Wie "verrückt" (im positiven Sinne) muss man sein, um im Busch mit einem weißen Brautkleid zu feiern! Noch als Anhang zur ersten Story: Mit dem ersten Teil der Geschichte: "Die weiße Massai" erzählt die Autorin ihre Geschichte in Kenia. Respekt vor der Autorin, die auf jeglichen Komfort verzichtet hat, um im Busch mit ihrem Massai - Mann zu leben. Verrückt fand ich, dass sie in einem weißen Brautkleid im Busch geheiratet hat. Sie macht sich mit einem kleinen Lebensmittelladen im Busch selbständig. Nach schwerer Krankheit und Jahren unter der Eifersucht ihres Mannes, flüchtet sie mit ihrer Tochter in die Schweiz zurück. Danke für Euer "Ja"!Vollständige Rezension lesen
Ich habe alle drei Bücher von Corinne Hofmann gelesen bzw. verschlungen. Das erste Buch" Die weiße Massai" hat mich schon gefesselt. Corinne Hofmann ist es gelungen in einer ganz normalen, jedoch ansprechenden Sprache mir das Land Kenia in Afrika näher zu bringen. Ich habe in Kwale ein Patenkind. Corinne Hofmann beschrieb u.a. auch dieses Dorf - auch wenn sie nur daran vorbeigefahren ist - und hat bei mir damit tiefe, liebevolle Gefühle ausgelöst. Ich denke durch die Schilderung ihres Lebens in Afrika viel öfter an Amila, und weiß jetzt, was ihr im Leben noch alles bevorstehen wird, von dem wir nur wenig Informationen haben. Sie beschreibt sehr genau und detailliert. Das kann sie auch nur deshalb, weil sie alles selbst erlebt hat und die Menschen dort ehrlich liebt. Zurück aus Afrika habe ich an einem Abend gelesen, ich konnte nicht aufhören, weil mich alles so betroffen gemacht hat. Sie beschreibt ihre wahren Gefühle, Gefühle, die jeder von uns mal erlebt hat, aber selten in dieser Härte. Sie hat nur schweren Herzens, doch zum Glück rechtzeitig das Land verlassen. Sie ist ehrlich, weil sie erkannt hat, dass sie diesem harten täglichem Überleben nicht mehr gewachsen war. Damit zeigt sie Stärke. Ich fand es super,dass sie das dritte Buch auch noch geschrieben hat. Es ist doch wunderbar, wenn Corinna die Menschen dort noch liebt, auch wenn sie feststellt, dass sie dort jetzt nicht mehr leben kann. Selbst wenn einge Leser glauben, sie wollte nur damit Geld verdienen, so finde ich das völlig o.k.Sie muss doch auch von irgendetwas leben, warum nicht als Schriftstellerin? Immerhin gibt sie viel Geld an ihre afrikanische Familie und unterstützt diese, damit das kärgliche Leben für diese Menschen einfacher wird. Ich würde mich freuen, wenn ich bald lesen könnte, dass auch ihre Tochter ihren Geburtsort aufsuchen würde. Corinne Hofmann ist es gelungen in allen drei Büchern mich ganz intensiv anzusprechen und mich zu informieren. Ich bin ihr dafür sehr dankbar und sehe viele Dinge jetzt mit ganz anderen Augen und hoffe, dass mir dieses neue Betrachten lange erhalten bleibt, weil es einen dankbar werden lässt. Danke Corinne Hofmann Heidi Tölke-WeitzelVollständige Rezension lesen
Ich habe alle drei Bücher von Corinne Hofmann gelesen bzw. verschlungen. Das erste Buch" Die weiße Massai" hat mich schon gefesselt. Corinne Hofmann ist es gelungen in einer ganz normalen, jedoch ansprechenden Sprache mir das Land Kenia in Afrika näher zu bringen. Ich habe in Kwale ein Patenkind. Corinne Hofmann beschrieb u.a. auch dieses Dorf - auch wenn sie nur daran vorbeigefahren ist - und hat bei mir damit tiefe, liebevolle Gefühle ausgelöst. Ich denke durch die Schilderung ihres Lebens in Afrika viel öfter an Amila, und weiß jetzt, was ihr im Leben noch alles bevorstehen wird, von dem wir nur wenig Informationen haben. Sie beschreibt sehr genau und detailliert. Das kann sie auch nur deshalb, weil sie alles selbst erlebt hat und die Menschen dort ehrlich liebt. Zurück aus Afrika habe ich an einem Abend gelesen, ich konnte nicht aufhören, weil mich alles so betroffen gemacht hat. Sie beschreibt ihre wahren Gefühle, Gefühle, die jeder von uns mal erlebt hat, aber selten in dieser Härte. Sie hat nur schweren Herzens, doch zum Glück rechtzeitig das Land verlassen. Sie ist ehrlich, weil sie erkannt hat, dass sie diesem harten täglichem Überleben nicht mehr gewachsen war. Damit zeigt sie Stärke. Ich fand es super,dass sie das dritte Buch auch noch geschrieben hat. Es ist doch wunderbar, wenn Corinna die Menschen dort noch liebt, auch wenn sie feststellt, dass sie dort jetzt nicht mehr leben kann. Selbst wenn einge Leser glauben, sie wollte nur damit Geld verdienen, so finde ich das völlig o.k.Sie muss doch auch von irgendetwas leben, warum nicht als Schriftstellerin? Immerhin gibt sie viel Geld an ihre afrikanische Familie und unterstützt diese, damit das kärgliche Leben für diese Menschen einfacher wird. Ich würde mich freuen, wenn ich bald lesen könnte, dass auch ihre Tochter ihren Geburtsort aufsuchen würde. Corinne Hofmann ist es gelungen in allen drei Büchern mich ganz intensiv anzusprechen und mich zu informieren. Ich bin ihr dafür sehr dankbar und sehe viele Dinge jetzt mit ganz anderen Augen und hoffe, dass mir dieses neue Betrachten lange erhalten bleibt, weil es einen dankbar werden lässt. Danke Corinne Hofmann Heidi Tölke-WeitzelVollständige Rezension lesen
Ich habe alle drei Bücher von Corinne Hofmann gelesen bzw. verschlungen. Das erste Buch" Die weiße Massai" hat mich schon gefesselt. Corinne Hofmann ist es gelungen in einer ganz normalen, jedoch ansprechenden Sprache mir das Land Kenia in Afrika näher zu bringen. Ich habe in Kwale ein Patenkind. Corinne Hofmann beschrieb u.a. auch dieses Dorf - auch wenn sie nur daran vorbeigefahren ist - und hat bei mir damit tiefe, liebevolle Gefühle ausgelöst. Ich denke durch die Schilderung ihres Lebens in Afrika viel öfter an Amila, und weiß jetzt, was ihr im Leben noch alles bevorstehen wird, von dem wir nur wenig Informationen haben. Sie beschreibt sehr genau und detailliert. Das kann sie auch nur deshalb, weil sie alles selbst erlebt hat und die Menschen dort ehrlich liebt. Zurück aus Afrika habe ich an einem Abend gelesen, ich konnte nicht aufhören, weil mich alles so betroffen gemacht hat. Sie beschreibt ihre wahren Gefühle, Gefühle, die jeder von uns mal erlebt hat, aber selten in dieser Härte. Sie hat nur schweren Herzens, doch zum Glück rechtzeitig das Land verlassen. Sie ist ehrlich, weil sie erkannt hat, dass sie diesem harten täglichem Überleben nicht mehr gewachsen war. Damit zeigt sie Stärke. Ich fand es super,dass sie das dritte Buch auch noch geschrieben hat. Es ist doch wunderbar, wenn Corinna die Menschen dort noch liebt, auch wenn sie feststellt, dass sie dort jetzt nicht mehr leben kann. Selbst wenn einge Leser glauben, sie wollte nur damit Geld verdienen, so finde ich das völlig o.k.Sie muss doch auch von irgendetwas leben, warum nicht als Schriftstellerin? Immerhin gibt sie viel Geld an ihre afrikanische Familie und unterstützt diese, damit das kärgliche Leben für diese Menschen einfacher wird. Ich würde mich freuen, wenn ich bald lesen könnte, dass auch ihre Tochter ihren Geburtsort aufsuchen würde. Corinne Hofmann ist es gelungen in allen drei Büchern mich ganz intensiv anzusprechen und mich zu informieren. Ich bin ihr dafür sehr dankbar und sehe viele Dinge jetzt mit ganz anderen Augen und hoffe, dass mir dieses neue Betrachten lange erhalten bleibt, weil es einen dankbar werden lässt. Danke Corinne Hofmann Heidi Tölke-WeitzelVollständige Rezension lesen
Da ich zuerst den Film "Die Weisse Massai" gesehen habe u. er mir gut gefiel, intressierte mich das Buch dazu, da Bücher ja noch genauer u. ausführlicher beschreiben. Da ich diese Geschichte fast unglaublich fand von den ganzen krassen Umständen mußte ich sie unbedingt noch mal nachlesen. Konnte mich aber durch den Film noch besser hinein versetzen. Das Buch las ich ratz fatz durch obwohl ich keine Leseratte bin, da mußte der 2. u. dann der 3. Teil auch gelesen werden! Ich finde die Geschichte faszienierend da sie zeigt wo die Liebe einen Menschen hinführen kann, wie weit sie über manches hinausgeht u. wenn sie beendet wird, wobei hier von den Umständen verständlich trotzdem ein Kontakt u. eine Freundschaft bestehen bleiben kann. Finde die Geschichte gut lesbar, teilweise fast unvorstellbar von den Lebensverhältnissen, das Corinne Hofman eine extrem mutige Frau ist,das Buch alles gut rüber bringt auch mit einigen Fotos u. auch rührend beschrieben ist. Mich persönlich sprachen alle Ihre 3 Bücher Ihrer gesamten Geschichte gut an. Würde jeder Frau empfehlen sie zu lesen. Allerdings sind die Bücher u. der Film meiner Meinung nach Reine Frauensache. Viel Spaß beim lesen!Vollständige Rezension lesen
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