Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht! In diesem Bericht von dem Fernsehjournalist Dieter Moor über seinen Umzug aus der lieblichen Schweiz nach Brandenburg, wo er keinesfalls mit offenen Armen empfangen wird, gibt es viel zu lachen: Über seine Rolle als Zugereister, der zunächst zu finden scheint, die Leute müssten ihm dankbar sein, dass er sich zum Umzug in die inzwischen ja gar nicht mehr so neuen Bundesländer entschieden hat, dabei war es ihm in der Schweiz doch eigentlich selbst zu süßlich und indirekt. Aber die schroffe Haltung der Dorfbewohner ist eben auch nicht so leicht zu verkraften, die zum Teil so jeden Geschäftssinn vermissen lässt und in dieser Haltung durchaus noch das Erbe der ehemaligen DDR zeigt. Wie Moor und seine Frau und die Dorfbewohner sich gegenseitig annähern und sich immer mehr mögen und respektieren, wird in der Überwindung von vielen Missgeschicken und skurrilen Situationen sehr unterhaltsam erzählt. Die Geschichte ist klasse, selbst wenn man eigentlich gar nichts mit der DDR am Hut hatte! Denn irgendwie geht es auch um das Thema Stadt-Land, Intellektuelle-Dorfbewohner oder einfach nur um eine sehr witzig erzählte Geschichte. Unbedingt lesenswert!Vollständige Rezension lesen
Der Titel verspricht nicht zu viel " Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht. Geschichten aus der arschlochfreien Zone". Habe während des lesens mehrfach herzhaft gelacht. Dieter Moor beschreibt seinen Umzug in die Idylle Brandenburgs sehr humorvoll, genauso wie die neuen Nachbarn, die er zusammen mit seiner Ehefrau dort kennenlernt. Diese Buch eignet sich hervorragend um nach der Arbeit abzuschalten und die eigenen Sorgen hinter sich zu lassen. Ich kann das Buch nur empfehlen.
Dieses Buch kann ich wirklich nur weiterempfehlen, ich habe während des Lesens oft herzlich lachen müssen, fühlte mich bestens und kurzweilig unterhalten. Man kann es auf einen Ritt durchlesen (falls man Zeit hat) es wird nicht langweilig und ich war richtig traurig, als das Buch zu Ende war, ich hätte ewig weiterlesen können. Auch einige Bekannte haben das Buch inzwischen gelesen und fanden es erfrischend und interessant. Viel Spaß beim Lesen...
nettes buch von einem schweizer, der aufs land nach mecklenburg zieht. mich hat ein bißchen irritiert, daß er er davon sprach, was seine innere stimme = sein kleiner schweizer zu ihm spricht. beim zweitenmal lesen des buches, wußte ich dann, was er meinte. er hat ein freundliches bild seiner neuen heimat gemalt. ich habe das buch schon zum 2.mal gekauft, weil mein mann das 1.exemplar verlegt hat.
Das Buch "Was wir nicht haben, brauchen wir nicht" hat mir von der ersten Zeile bis zum Schluss außerordentlich gut gefallen. Solch einen einmaligen Humor habe ich lange gesucht. Gute Unterhaltung und Spannung sowie Überraschungen sind garantiert, Dieter Moor ist eben einmalig!
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
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