mit fast einem Kilogramm fordert das Super-Weitwinkel-Zoom den Enthusiasmus heraus, an einer kleinen EOS sieht es aus wie ein LKW vor dem Wohnzelt. Die Umschaltung zum manuell Fokusieren ist genial gelöst: Schärfenring vordrehen und schon geht's manuell. Weniger als ein Handgriff, wiel man ja schon greift. Alles in allem macht es mechanisch einen sehr stabilen Eindruck. Und jetzt zur Optik: die einen loben es in den Himmel: besser als das Nikon oder Canon 16-35 L. Die anderen verteufeln es mit Randunschärfen, Blendenproblemen, ... Wie auch bei den anderen Herstellern haben beide Recht. Was bei Tamron schon längst bekannt ist, scheint auch bei Tokina sich einzuschleichen: große Fertigungstoleranzen. Die kenn ich aber auch von Sigma oder Canon L Zoomobjektiven. Fazit: wenn ihr es testen könnt und dann zufrieden seid ist das Tokina AT-X 16-35 ein Traumobjektiv mit Randunschärfen in den letzten Millimetern der Ecken. Und für diesen Preis auf jeden Fall ein Schnäppchen!Vollständige Rezension lesen
Ein tolles Objektiv was schon bei offener Blende absolut scharf ist und das bei 2.8.
Bestätigter Kauf: Nein
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