Ich habe mit Begeisterung die Bücher Finsternis oder das Haus gelesen. Wer eine innerliche Überzeugung auch für die nicht sichtbaren und dennoch realen Mächte der Welt mitbringt, der findet sicher hier viel für sich wieder. Tilly beschreibt allerdings völlig anders auf eine sehr subjektive Weise die Einstellung des Autors zu Abtreibungen. Er versucht hier aus der Sicht der ungeborenen Kinder und der Sicht Gottes neue Gedanken für die "doch so einfache medizinische Sache" zu finden. Das gelingt ihm gut. Dennoch ist dieses Buch eher als Aufsatz oder Novelle zu sehen, welches nicht die Erwartungen eines spannenden Romans erfüllt.
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