"Garp und wie er die Welt sah" ist eines meiner Lieblingsbücher. Nachdem ich den Film angesehen habe, musste ich noch nachträglich das Buch dazu lesen. Typisch John Irving: eine schicksalsgebeutelte Hauptfigur, Tragik und Komik wechseln sich ab. Man muss oft schmunzeln und lachen! Die Entstehung von Garb ist schon tragisch - komisch. Seine Mutter, eine Krankenschwester, einen Soldaten im Koma "missbraucht", um schwanger zu werden. Nach der Entstehung ihres Sohnes "Garp" wird seine Lebensgeschichte erzählt. Das Buch bekommt von mir "sehr gut"! Mein Tipp: Lest erst das Buch, dann schaut Euch den Film dazu an! Beide sind sehr empfehlenswert! •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!
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