Um Kurz und bündig einzuleiten. Es ist eines meiner Lieblingsalben und das beste Album was ich nach der Ocean Machine von Multitalent Devin Townsend auf Solopfaden je ind en Händen hatte. Das Album ist eine Mischung aus SYL-typischen Schemata, Bombast durch Synthies, Eingängigen Melodien, Markerschütterndem Gesang und Texte wie sie ehrlicher nicht sein könnten. Der Mann spielt seine Seele aus. Teilweise sind die Soundkapazitäten besonders seiner Stimme gar nicht ausgelegt für handelsübliche Stereoanlagen es ist einfach unglaublich. Ich weiß nicht wie oft ich dieses ALbum schon durchgehört habe aber ich möchte jedem Musikfreak empfehlen diesem Mann Aufmerksamkeit und dieser CD Gehör zu schenken. Mit Depth Charge rocken groovige Riffs und ein tolles Tempo durch die Boxen. Dieser Song eignet sich äußerst gut zum Autobahnfahren und lächeln. Diese Musik verursacht Gefühle. Wo wir bei Gefühlen sind nun kommt es Knüppeldick. Der SOng der Songs kommt schon an stelle nummero zwei. Storm ist die absolute Krone der Schöpfung. Bombast, eine Eingaängigkeit udn dann ist da noch dieser dürre Haarlose Mann, Devin. Er bringt Emotionen in diesen Song wie es niemand anderes tun würde. Sehr persönlich besingt er seine Frau Tracy um gegen Ende des Songs alle Register in Sachen Stimmgewalt und Stimmlagen zu ziehen. Das muss erstmal einer nachmachen ohne mechanisch zu klingen. EIN MEISTERWERK und nicht weniger.Random Analysis und Deadhead kommen in sehr ähnlichem Soundgewand daher und gefallen ebenfalls auf anhieb setzen sich allerdings vielleicht auch wegen ihrer Länge nicht so fest wie der Rest.Mit dem Titel Suicide kann man sich fast schon denken was kommt aber von wegen es wird noch getoppt. Dieser Song diese Stimme strahlt eine Melancholie aus die sensible Menschen vielleicht wirklich in den Suicide treiben könnten. Eingängige Melodien und Gänsehautcharakter sind hier die Stärken. Mit Traveler und genauso Slow me Down treibt Devin sein können auf die Spitze indem er fast schon poppige Melodien auf seiner tiefgestimmten Gitarre und mit seinem Stimmvolumen dahersingt als gäbe es kein morgen und als wäre es nichts. Beides grandiose Ohrwürmer wie sie kein Paul McCartney besser hinkriegen würde behaupte ich mal. (Hey, nicht immer nur die alten sind die besten, es gibt auch heutzutage noch talentierte Menschen, sie werden nur nicht mehr so gewürdigt) Away und Sunday afternoon kommen ein wenig schwer aber dennoch bombastisch daher. Die Repeat Taste wird wohl fernbleiben aber wenn es darum gehtd as ganze album zu Wiederholen holt schonmal Klebeband denn die CD verlässt den Player so schnell nicht mehr. Eure Gefühlswelt wird verrückt spielen. Ich höre viel, und das gehört zu dem Besten was meine Ohren je berührt hat! Die Special Edition kommt noch mit einer zweiten CD daher die drei Tracks des Projektes EKO enthält. Eines von vielen hundert Projekten an denen HevyDevy mitwirkt. Vorsicht, es handelt sich wie bei The Hummer und Devlab um AMbient Tracks die aber genau richtig für gewisse Gelegenheiten sind. So morgens zum Kaffeetrinken sehr erholsam und beruhigend. Anspieltipps: Storm Traveller Slow me Down SuicideVollständige Rezension lesen
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