„Terminator: Die Erlösung“ ist der 4. Teil der Terminator – Science – Fiction – Reihe. Ich finde diese Reihe absolut spannend und habe Teil 1 und 2 schon unzählige Male gesehen. „Die Erlösung“ kommt an Spannung leider nicht an die ersten beiden Teile heran, ist aber trotzdem gut gemacht, und die Geschichte um John Connor rundet sich ab. Leider ist Arnold Schwarzenegger nicht mehr dabei, und erschien in diesem Teil nur kurz als Terminator in Skynet. Wahrscheinlich eher eine Animation, als das der echte Arnie mitspielte, weil es ihn in jungen Jahren zeigt. Inhalt: Der Widerstand um John Connor kämpft gegen die Maschinenherrschaft von Skynet. Skynet tötet die verbliebenen Menschen oder versklavt diese. Als Kyle Reese (Connors Vater, den er in die Vergangenheit zu Sarah Connor zurückschickt) gefangen gehalten wird, schleust er sich mit dem plötzlich auftauchenden Marcus, einer neuesten Entwicklung von Skynet, dort ein, um Kyle zu retten. Tolle Effekte, großartige Roboter unterhalten gleichbleibend. Eine richtige Spannung baut sich leider nicht auf. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Es geht halt nichts über das gute alte Kino!!! Ich habe mir den Film auf "Großleinwand angesehen" und war eigentlich hellauf begeistert von diesem Machwerk. Also habe ich mir, sofort nach Erscheinen der DVD, diesen Film für mein Privatkino zugelegt. Als ich jedoch genau diesen Film im privaten Kreis vorführen wollte (...vorher meinen Freunden noch als den absoluten Kracher angekündigt...), war bei unserem Herrenabend eigentlich ein wenig die Luft `raus! Der allgemeine Tenor ging von "..na ja, ganz gut..." bis "... ich hätte ja schon ein wenig mehr erwartet..." ! Um das Ganze abzukürzen, der Film kommt im Kino (... logischerweise...!!!) einfach völlig anders `rüber. Dennoch ist er ein guter Film, den man auch guten Gewissens für Freunde von Action Verfilmungen empfehlen kann!
„Terminator – Die Erlösung“, der vierte Film der Reihe, ist gleichzeitig der erste, der einen gänzlich anderen Look hat und sich nicht nur in Ermangelung des wortkargen und doch so charismatischen Arnold Schwarzenegger in der Titelrolle völlig anders ausnimmt als die Vorgänger. Das liegt in erster Linie daran, dass Teil 4 der erste ist, der nicht überwiegend in unserer Zeit spielt, sondern in der Zukunft angesiedelt ist. Im Jahr 2018 liegt der „Tag der Abrechnung“ in der Vergangenheit, weite Teile der Erde liegen in Schutt und Asche und die Maschinen haben die Herrschaft übernommen. Angeführt werden sie von dem Abwehrsystem Skynet, das Intelligenz entwickelt hat und deswegen darum bemüht ist, die Menschheit auszurotten. Eine kleine Gruppe tapferer Widerständler setzt sich dagegen zur Wehr, haust in geheimen Unterschlüpfen und wartet darauf, die Zentrale der Maschinen in San Francisco zu zerstören. Unter ihnen John Connor, der Anführer der Rebellen, und der junge Kyle Reese, dessen Leben um jeden Preis geschützt werden muss, da er später einen Zeitsprung ins Jahr 1984 machen wird, um mit Sarah Connor den gemeinsamen Sohn John zu zeugen – ohne dessen Existenz ist der Untergang der Menschheit besiegelt. Nach der Apokalypse und der Machtübernahme der Maschinen ist John Connor (Christian Bale, The Dark Knight) dazu bestimmt, als Anführer des Widerstands einen Weg zu finden, um Skynets erbarmungslosen Plan zur Vernichtung der Menschheit zu torpedieren. Während Connor seine Straßenkämpfer im Untergrund für einen letzten verzweifelten Angriff mobilisiert, wird ihm klar, dass er seinen eigenen Vater, Kyle Reese (Anton Yelchin, Star Trek), retten muss, um die Zukunft zu sichern. Doch die schockierendste Entdeckung offenbart sich mit dem Auftauchen von Marcus Wright (Sam Worthington, Avatar), einem geheimnisvollen Einzelgänger aus der Vergangenheit, der Connor vor eine unmögliche Wahl stellt, die das künftige Schicksal der Menschheit entscheiden wird und beide auf eine lebensbedrohliche Odyssee ins Innere der feindlichen Organisation führt.Vollständige Rezension lesen
Mit großem Interesse habe ich die TERMINATOR Reihe bisher verfolgt. Gut,zu Teil 1 und 2 braucht nichts mehr gesagt zu werden.Diese zwei Filme sind über jede Kritik erhaben. Teil 3 war naja-hätte besser sein können. Ich war immens gespannt auf Teil 4... Christian Bale ist ja ein begnadeter Ausnahmeschauspieler, Sam Worthington kannte ich bisher nicht. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl die Weiterführung der Story nach Teil 2 totaler Quatsch ist,finde ich T4 trotzdem interessant. Regisseur MCG geht mit genügend Ernsthaftigkeit an die Sache,um aus der Terminator-Thematik letztlich doch noch was rauszuholen. Wo Teil 3 ständig versucht hat,sich selber durch den Kakao zu ziehen,(Brille vorm Club, Terminatrix` Titten)kam T4 mit genügend Ernst daher,um glaubwürdig zu wirken. Auch wurde die dämliche Patriotismuskrätze aus Teil 3 abgelegt.Endlich. Die Farbfilter im Film vermitteln ein düsteres Endzeitszenario,Danny Elfman hat einen klasse Score hingezaubert und die Aktoren agieren allesamt glaubhaft. Keine unnötigen Kalauer-sehr angenehm. Diesen Film kann ich getrost empfehlen und freue mich auf Teil 5.Vollständige Rezension lesen
Action geladene Fortsetzung, mit vielen Spezial Effekten von MCG. Zum Film: Ein zum Tod verurteilter Mörder erhält eine zweite Chance. Er soll seinen Körper zur Verfügung stellen, nur für was sagt man Ihm nicht. Jahre später - nämlich im Jahr 2018 greift John Connor (Christian Bale) einen Stützpunkt in der Wüste an und zerstört dort die Basis des Gegners (Skynet). Nur was keiner weiß, das das ein Hinterhalt war, denn alle sterben außer Connor. Bis auf einen, einen Gefangenen - Marcus Wright (Sam Worthington) der Mörder aus der Vergangenheit. Der seinen Körper zu Verfügung gestellt hatte und der jetzt auf der Reise nach seiner Vergangenheit ist. Marcus macht sich auf den Weg nach L.A. das vom Gegner zerstört worden ist. Dort trifft er Kyle Reese (Anton Yelchin) der ihm das Leben rettet. Denn ein Terminator hat es auf Ihm abgesehen. Sie fliehen aus der Stadt nach Norden, Richtung San Francisco wo das Hauptquartier von Skynet ist. Auf dem Weg dort hin, halten sie an einer zerstörten Tankstelle und nehmen die Bekanntschaft von unfreundlichen Menschen entgegen. Denn sie wollen kein Treibstoff raus rücken. Die Lage spitzt sich zu, bis plötzlich ein riesiger Terminator die Menschen packt und zum teil ein sammelt, die er kriegen kann. Durch ein verrücktes Manöver können sie den Terminator für kurze Zeit ausschalten und mit dem Truck abhauen bis der riesige Terminator die Verfolgung auf nimmt - mit Moto-Terminatoren. Auf der Flucht vor den Moto-Terminatoren, auf dem zerstörten Highway, können sie den einen und andern ausschalten bis zur der Brücke, wo ... Eine Anreihung von Effekten und guter Story bis auf den Schluß - der Zerstörung durch eine ... , der nicht logisch ist. Aber darüber sehen wir mal weg ! Gut gelungener Film, nicht nur für Fans von Terminator, sondern für jeden der Actionfilme gerne sieht.Vollständige Rezension lesen
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