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Die 4. Staffel von Enterprise ist zweifellos die Beste der Serie und lässt erkennen, was daraus hätte werden können, hätte man ihr alle geplanten 7 Staffeln gegönnt. Nach der großen Xindi-Staffel geht es jetzt wieder um Einzelabenteuer, wobei jedoch meistens jeweils zwei oder drei Folgen hergenommen werden, um ein Thema gründlich abzuhandeln. Ein sehr gutes Vorgehen, weil dann Zeit bleibt, um die Charaktere gründlich auszuleuchten. Auch Verweise auf die Classic Serie fehlen nicht. So erfahren wir endlich, warum die Klingonen in der Original Raumschiff Enterprise Serie so anders aussehen als danach und auch zuvor.;)Auch die anderen Storybögen sind durchaus sehens- und empfehlenswert. Einziger Kritikpunkt sind für mich die geschnittenen Szenen und die Outtakes. Mit jeder Staffel-Box wurde dieses Material weniger. Waren es bei der 1. Staffel noch ca. 8 Minuten Outtakes, so sind es hier nur noch etwa 2. Viel zu wenig. Trotzdem gebe ich alle fünf Punkte, für mich ist diese Staffel das beste Star Trek, das es gibt.Vollständige Rezension lesen
Alles hat ein Ende - so auch ST ENT. Nachdem der Kampf gegen die Xindi beendet ist beschäftigt sich diese Staffel wieder eher mit Einzelabenteuern und der Darstellung zwischenmenschlicher Beziehungen (oder wie man das auch immer nennen mag). Die Staffel ist auf jeden Fall sehenswert, wenn auch die allerletzte Folge ein wenig aus dem Konzept gerissen zu sein scheint. Mir kommt es vor, als habe man sie irgendwie abgedreht, weil man zum Ende kommen MUSSTE und daher blieb einiges von der Geschichte und der Logik auf der Strecke. Da ja leider Amerika bestimmt, ob und wieviele Staffeln es gibt ist hier nach der 4. Schluss. Aber entgegen aller Unkenrufe finde ich nicht, dass diese letzte Folge so endgültig und abschließend ist. Hallo? Wenn jemand etwas Phantasie hat, dann kann er sehr wohl wieder eine Kurve finden, die Charaktere zu reanimieren (inkl. Trip). Auch wenn es wohl nie der Fall sein wird, so könnte man doch eine weitere Staffen anhängen. Aber naja, in Amerika will da keine mehr ran, also bleibt diese Staffel die endgültig letzte dieser Reihe. Alles in allem ist die ganze Serie sehenswert und nicht nur für Sammler eine lohnenswerte Anschaffung.Vollständige Rezension lesen
leider hat es Star Trek Enterprise ja nur auf 4 anstatt wie sonst bei Star Trek Serien üblich 7 Staffel gebracht.Schuld waren die Einschaltquoten in den U.S.A die etwas besser hätten sein dürfen.Es liegt wohl daran das man seit 1987 durchgehend mit Star Trek beriselt wurde .Erst TNG 1987 bis 1994 dann Deep Space Nine von 1993 bis 1999 und Star Trek Voyager 1995 bis 2001 und danach Star Trek Enterprise von 2001 bis 2005 .Die Kino Filme der Next Generation nicht zu vergessen.Die Leute haben sich wohl Satt gesehen den an der Qualität von Star Trek Enterprise kann es nicht gelegen haben.Wärend die Classic Serie ( Kirk ,Spook) im 23. und TNG,DS9und Voy im 24. Jahrhundert spiele gewährt uns Star Trek Enterprise einen blick ins 22. Jahrhundert also 100 Jahre vor Kirk .Die Serie zeigt die ersten schritte der Menschen ins All .Das erste Warp 5 Raumschiff Enterprise macht sich auf um fremde Welten zu endecken und erlebt seine Abenteuer im noch unbekannten All.Die Föderation gibt es noch nicht und viele der späteren Föderationsmitglieder werden in der Serie erst endeckt .Natürlich trifft man auch auf feidliche Rassen wie die Xidi,Klingonen oder Suliban. In der hier zu Rezensirenden Staffel 4 kehrt die Enterprise nach der Xindi Mission zurück zur Erde .Auf der Erde hat sich seit dem Xindi Angriff Fremdenfeidlichkeit Auserirdichen gegenüber breit gemacht .Die Crew muß im laufe der Staffel dagegen vor gehen.Dabei trift man auch auf Sektion 31 die bei DS9 ja auch eine Rolle Spielt.Man erfährt auch warum die Klingonen ihre Schädelwulste verlieren (in Classic Star Trek sahen sie ja aus wie Menschen).Man macht im Zweiteiler ;in a Mirror Darkly``eine Ausflug in das oft bei Star Trek Thematisierte Paralel Universum ,einem bösen abbild unserer Universums .Dort erfährt man dann auch was mit der Classic Difiend passiert ist die in der Classic Serie vor Kirks Augen verschindet.Das Schiff tauchte im Paralel Universum und 100 Jahre zurück in der Vergangenheit wieder auf .Zu sehen wie ein Schiff aus Kirks Zeit in die Schlacht im Paralel Universum zieht ist für jeden Fan ein muß ..konnte man sowas ja in den 60ern noch nicht so darstellen ! Dann erfährt man noch wie die Vulkanier zu dem wurden was wir aus späteren Serien kennen u.a erfährt man das T,Pau die in Classic Star Trek ab und zu mal auftaucht eine Wiederstandskämpferin war .Man begegnet dem Vorfahren von Noonien Soong der Date erschaffen hat ,man sieht Andoria die Heimatwelt der Andorianer .Man trifft in der Staffel auf Telariten,Gorn,Romulaner und in der letzen Folge darf man der gründung der Föderation beiwohnen und trifft alte bekannte aus Star Trek TNG ...wie das möglich ist ? Staffel kaufen..es lohnt sich nicht nur für Star Trek Fans :-)Vollständige Rezension lesen
Wie alle Star Trek Serien brauchte auch die jüngste Serie eine ganze Weile um den eigenen Stil zu finden. Leider werden Produzenten und Manager immer gieriger und ungeduldiger und versuchen auf der anderen Seite ihrem Naturell entsprechend auf immer primitivere und simplere Art und Weise Publikum zu binden. Was haben die Simpel bei dieser Serie nicht alles versucht, gegen den Willen der Kreativen. Idiotische Actiongeschichten ohne Sinn und Verstand, jedes weibliche Crewmitglied ausziehen, Vulkanierinnen werden zu Sex & City Kopien und natürlich plakative 0815 Monster, ala Alien-Nazis. Erwartungsgemäss hat das ganze sehr geschadet und rein gar nichts genutzt und die Staffeln 1 - 3 sind entsprechend durchwachsen. Erst bei der 4. Staffel haben sich die "Flachköppe" herausgehalten, weil sie die Serie in ihren Bilanzen eh bereits abgeschrieben hatten. Ergebniss des Ganzen, die beste Staffel überhaupt, Gründung der Föderation mit wunderbaren Geschichten, leider viel zu knapp erzählt und den Quoten hat es nicht mehr geholfen, bloedsinnige Sex & Crime Stories und Stilbruch in der Titelmelodie hatten bereits genug Zuschauer vergrault. Schade ! Ach ja, ein extragrosses Dankeschön an die Kompetenzlegasteniker des P-Managements, es ist halt nicht alles so einfach wie Geld zählen ! Das ist meine Meinung und dazu: DIE SEASON 4 IST EINFACH SUPER, WIE alle (1-3) ANDEREN AUCH! Nur ist es sehr schade dass es keine 5. , 6. oder 7, Staffel mehr geben wird. DAS IST EINE RIESENGROSSE SCHWEINEREI VON PARAMOUNT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Vollständige Rezension lesen
Ungefähr zu einer Zeit, als Gene Roddenberrys Idee von "Star Trek" bei amerikanischen TV-Sendern Anklang fand, prägte eine wenig glaubwürdiger und verbohrter DDR-Häuptling diesen Ausspruch. Leider haben die Macher der 4.Staffel von Star Trek Enterprise mit ihrem Credo ebenso daneben gelegen, wie einst Walter Ulbricht. Die letzte Staffel der kurzen Enterprise-Saga um Cpt. Jonathan Archer und die wirklich allererste Enterprise im All war gespickt von jeweils zwei oder drei zusammenhängenden Folgen, die sich je eine Geschichte zur Aufklärung von Fragen gewählt haben, die im Laufe von 40 Jahren Star Trek nun mal auftauchten. Eigentlich eine schöne Idee, aber "too much"! Da war die 3. Staffel mit einer (!) Hintergrundgeschichte noch etwas, was einen vor den Fernseher gezogen hat. Was ich konkret vermißt habe, war der so genannte "rote Faden". So haben die Produzenten bei Paramount sich wohl gedacht, man könnte den drohenden Flop der Enterprise-Serie mit einem Feuerwerk von vermeindlichen Knallergeschichten stoppen oder vielleicht sogar in einen Erfolg verwandeln. Nö Jungs, so funktioniert das nicht! Star Trek Fans waren schon immer ein anspruchsvolles Publikum, das man mit "Geschichten von der Stange" nicht begeistern kann. Okay, man hat 'ne Menge erfahren über Vulkanier, Klingonen, Prof. Zung und die Gründung der Föderation, jedoch hat die Enterprise dabei fast nur eine Statistenrolle übernommen. Schade eigentlich. Tortzdem ... für Fans ein Muss, daran führt kein Weg vorbei!!!Vollständige Rezension lesen
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