„Silver Linings“ (USA 2012) ist eine Romantik - Komödie zweier psychisch auffälligen Personen. Aber der Film zeigt ebenfalls auf, dass auch die vermeintlich "normalen" Mitmenschen jeder seine Auffälligkeiten besitzen. Inhalt: Pat Solitano (Bradley Cooper) saß monatelang, mit Depressionen, in der Psychiatrie. Er hat seine Ehefrau Nikki (Brea Bee) mit ihrem Liebhaber erwischt und diesen niedergeschlagen. Die Bedingungen der Entlassung sind, dass Pat wieder bei seinen Eltern wohnt und nicht in die Nähe von Nikki darf. Doch Pat will seine Ehefrau Nikki zurückerobern. Sein Freund Ronnie und dessen Ehefrau Veronica laden Pat zum Essen ein. Hier lernt er Veronicas Schwester Tiffany (Jennifer Lawrence) kennen. Ihr Mann ist kürzlich gestorben und Tiffany tobt sich mit sämtlichen Kollegen sexuell aus. Tiffany will Pat helfen, über den Kontakt von Veronica, Nikki einen Brief von Pat zu übermitteln. Dafür muss Pat mit Tiffany Tanzstunden nehmen. Wegen eines Footballspiels der "Philadelphia Eagles", bei dem sein Vater Pat Sr., sein ganzes Geld verwettet hat, versetzt Pat Tiffany beim Tanzen. Pat Sr. verliert sein gesamtes Geld und kann es zurückerhalten, wenn Pat mit Tiffany im Tanzturnier mindesten eine Note 5,0 erreicht. Auf dem Tanzturnier ist Nikki unter dem Publikum, was bei Tiffany eine große Eifersucht hervorruft, denn sie hat sich in Pat verliebt. Schauspielerisch großartig besetzt und gespielt von Jennifer Lawrence, Bradley Cooper und Robert DeNiro. Allerdings waren mir die Dialoge und die Handlung um das Footballspiel zu typisch amerikanisch, deshalb von mir die Note "befriedigend". Einmal ansehen reicht mir! Regie: D.O. Russell .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Gelungener Mix aus Liebesfilm und Tragik-Komödie mit leichten Schwächen. Story gut, wenn auch absolut vorhersehbar. Durchaus interessant mit Herz, Humor und Verstand. Jennifer Lawrence überzeugt als "Durchgeknallte". Auf Robert de Niro in der Rolle als Vater hätte Hollywood durchaus verzichten können. Auf den Starauflauf in den Nebenrollen hätte ich verzichtet und mal weniger bekannten Schauspielern eine Chance gegeben. Ist halt doch in der Besetzung typisch Hollywood-immer die gleichen Gesichter. Gut fand ich, dass es nicht nach der Perfektion strebt-insbesondere halt die tolle Tanzdarbietung zum Schluss-menschlich halt Fazit: guter Film, der sich Schwächen erlauben kann - durchaus sehenswert
Tolle Schauspieler, gute Story. Lohnt sich immer wieder ihn anzugucken
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Alles super, keine Kratzer und Blitzversand!!!
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