Tja, was soll man zu Sex and the City - Der Film groß sagen? Der Film ist traumhaft schön und eine wahre Empfehlung für jede Frau, die die Serie geliebt hat, eine innige Beziehung zu ihren Schuhen pflegt und/oder auf keinen Fall auf ihre beste(n) Freundin(nen) verzichten will und kann! Der Film beginnt mit einer kurzen "Einführung" in Sex and the City. Die absoluten Highlights werden in einem Zeitraffer gezeigt und bereits hier schwelgt man in den herrlichsten Erinnerungen und verkneift sich bereits das erste Tränchen. Die Story an sich ist wirklich gut. Sehr sehr witzig, stellenweise absolut traurig und rührend. Es ist die richtige Mischung zwischen lustiger Party-Komödie in SatC Manier und Frauen-Kitsch-Film. Ich denke jede Frau findet sich in einer der Protagonistinnen wieder. A propos: die Damen laufen wieder zu Hochtouren auf! Jede der Schauspielerinnen spielt hervorragend! Sehr schön ist auch das Making of und die Kommentare des Regisseurs! Ich glaube SatC - Der Film war die erste DVD bei der ich mir eben diese angeschaut hab. Der Regisseur macht einen auf Kleinigkeiten aufmerksam, die einem im Film so explizit nicht aufgefallen wären! Die gesamte Handlung ist wirklich gut durchdacht und absolut schlüssig. Es macht einfach Spaß diesen Film zu schauen. Nicht nur einmal! Mädels: ich kann Euch den Kauf dieses Filmes nur empfehlen! Männer: schenkt ihn eurer Frau mit einer Flasche Prosecco. Und vielleicht schaut ihr ihn euch mit ihr gemeinsam an...?! Diesen Film muss man einmal mit den Freundinnen schauen, aber es ist auch wirklich schön, ihn einmal mit dem eigenen Mann zu sehen.Vollständige Rezension lesen
So leicht und flockig wie das Hochzeitskleid von Vivienne Westwood, das die inoffizelle fünfte Hauptrolle zu spielen scheint, wirkt die Filmversion von Sex and the City, und der Film ist dabei sowohl mitreißend stylish als auch auf süße Art und Weise sentimental. Zuschauern, die schon während der Fernsehausstrahlung gerne mit Carrie Bradshaw und ihren drei Freundinnen abgehangen haben, wird es so vorkommen, als ob gar keine Zeit vergangen wäre. Doch das ist nicht der Fall: Carrie und Big spielen mit dem Gedanken, sich das Jawort zu geben, bei Miranda und Steve sieht es so aus, als ob ihre wundervolle Familie auseinander bricht, Charlotte und Harry haben erneut Nachwuchs gekriegt, und Samantha (Festhalten!) ist schon seit fünf Jahren mit dem knackigen Smith fest zusammen. Dennoch spielen in all der Zeit der Stil, das Zusammengehörigkeitsgefühl und der Spaß an Wortspielen bei den Frauen eine fast noch größere Rolle als zuvor. Als die praktisch denkende Anwältin Miranda erfährt, dass Carrie überlegt, mit Big zusammenzuziehen (in das wahrscheinlich coolste Appartement in Manhattan), kann sie nur schmollen, in Richtung "Aber-Du-könntest-alles-verlieren". Carries Antwort: "Kannst du nicht wenigstens einmal das empfinden, was ich mir wünschen würde, das du empfindest? – Neid?" Wie immer spielt die Besetzung perfekt. Sarah Jessica Parker gibt die unsichere, aber praktische, stylishe, aber verletzliche Carrie mit Leichtigkeit. Kim Cattrall ist als Samantha genüsslich dekadent, aber sie hat dazugelernt, kennt sich und ihr Bedürfnis nach einer echten Partnerschaft besser. Kristin Davis als Charlotte hat sich still und leise zur hübschesten all dieser Schönheiten entwickelt, ihre zarte Präsenz wirkt sowohl gewinnend als auch mondän. Und Cynthia Nixon (Miranda) spielt nuanciert als Frau, die zwischen Untreue und verzweifelter Hoffnung hin- und hergeworfen wird. Gastrollen bestreiten unter anderem Candice Bergen als Vogue-Redakteurin, die Carrie als "Die letzte Single-Frau in New York" bezeichnet und Jennifer Hudson als ehrgeizige, aber verklärte Romantikerin, die eine neue Generation von Frauen innerhalb Sex and the City darstellt. Und bei all dem ist New York jener wohlmeinende Kokon, der die Frauen, ihre Freundschaft und ihre Karrieren einschließt und nährt. Es spielt keine Rolle, dass keine von ihnen so etwas wie eine "Familie" zu haben scheint – so lange sie sich selbst und Manhattan haben, ist mit ihrer Welt alles in Ordnung.Vollständige Rezension lesen
Sex and the City Der Film Drama-Liebe-Komödie Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis & Cynthia Nixon Das Warten hat sich gelohnt. Der Kinofilm zur Kultserie liefert Herzschmerz und Glamour De Luxe. Darauf einen Cosmopolitan. GALA So lange schon hat Carrie Bradshow (Sarah Jessica Parker) an den falschen Orten nach der wahren Liebe gesucht ... aber immer in den richtigen Schuhen. In diesem schon sehnsüchtig erwarteten Film - Event kehren sie vier Jahre nach Ende der TV - Kultserie zurück: Carrie, Samantha (Kim Cattrall), Charlotte (Kristin Davis) und Miranda (Cynthia Nixon). Während sie versuchen, Karriere, Beziehungen, Muttersein und das Leben in Manhattan unter einen Hut zu bringen, begreifen die Mädels, dass wahre Freundschaft nie aus der Mode kommt. Chaos, Küsse, Katastrophen - das Ganze auf Manolos und in Manhattan, besser geht`s nicht! BILD Genre: Drama - Liebe - Komödie Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch (auch für Hörgeschädigte), Englisch Laufzeit: 139 Minuten & Specials FSK: 12 Format: 1,78:1 / 16:9 Widescreen / geeignet für alle BildschirmformateVollständige Rezension lesen
Es mag ja an der Gelassenheit meines (Mittel)-Alters liegen, aber mir erschließt sich der Hype um diese klassisch-amerikanische Serie und nun um diesen Film in keinster Weise. Um aber meiner Tochter eine Freude und Überraschung zu bereiten, bin ich über meinen ganz langen Schatten gesprungen und habe Tickets für die "Ladies-First-Night" in unserem Kino geordert. Was ich da schon im Vorfeld "auf die Augen" bekam, gibt mir zu denken. Junge Mädchen, geschätzte 17 - 18 Jahre (realistisch wohl eher 13 - 15), "aufgebrezelt" wie ihre Idole, verfallen in fast hysterische Schnappatmung, wenn die Protagonistin auf dem Widescreen erscheint. In den Augen der meisten der sehnliche Herzenswunsch, "einmal so zu sein wie Carrie". Mir ist bewußt, dass ich wie ein Rufer in der Wüste erscheine wenn ich sage: Hallo? Merkt Ihr eigentlich gar nicht, welch geniale Werbemaschinerie sich mit dieser Serie in Gang gesetzt hat? Vielleicht hänge ich mich ein wenig aus dem Fenster wenn ich behaupte, dass hier namenlose Designer-Nobodies plötzlich zur Stil-Ikone hochstilisiert werden (oder war Manolo Blanik schon vorher bekannt??), Orthopäden sich schon jetzt ins Fäustchen lachen in Bezug auf künftige Patientinnen und Maßstäbe an ein Luxusleben gelegt werden, das vielleicht 2 % der Menschen erreichen. Den Fans, die von Sarah Jessica Parkers "Puschel-Hütchen" schwärmen, möchte ich vorschlagen, kauft eine Puderquaste, näht ein Gummiband daran und setzt diese auf den Kopf und organisiert anstelle teurer Design-Handtaschen eine Plastikbox aus dem Baumarkt. Das ist sicher so originell wie die eine oder andere Tasche in Carries Händen, allerdings um ein Vielfaches preiswerter. Mir liegt es fern, irgendjemandem den Spaß an der Serie oder an dem Film zu verderben. Meine Bedenken richten sich eher an diejenigen, die ihren eigenen Standort noch nicht gefunden haben und gedankenlos diesen Hyps hinterher laufen. In Augenblicken wie diesen fällt mir immer Reinhard Mey und sein Song "Des Kaisers neue Kleider" ein. In diesem alten Märchen und der neuen Inszenierung von Filmen á la "Sex and the city" bleibt der Appell erstaunlich aktuell: Bei allem Glamour, "schaut doch mal richtig hin, der arme Kerl ist völlig nackt". Aus dieser Sicht, o.k., mal so als Film, kann man, muss man sich aber nicht ansehen; als Vorbild und Orientierung, die viele junge Mädchen vielleicht darin suchen und sehen möchten aber völlig ungeeignet, weil hier nur ein Ziel verfolgt wird: Monitärer Profit. Und dieses Konzept ist wunderbar aufgegangen.Vollständige Rezension lesen
Endlich sind sie wieder da! Man würde erwarten das dieser Film keine Überraschung mehr birgt, doch es ist wirklich ein schönes Happy End. Carrie und Mr.Big (der ja eigentlich John heißt) wollen zusammen ziehen und heiraten, ja man denkt sich endlich das große und langerwartete Happy end. Aber so einfach ist das dann doch nicht...Nach wochenlanger Planung fällt dann doch alles ins Wasser und Carrie verbringt die Fliierwochen mit ihren drei besten Freundinnen Charlotte, Samantha und Miranda. Bei dieser Reise wird den dreien einiges klar. Lustig, romantisch und zum Heulen schön. Als Fan der Serie sollte man sich das nicht entgehen lassen.
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