"Der Augensammler" ist ein Psycho – Thriller von Sebastian Fitzek. Auffallend und mal was anderes ist, das Buch fängt mit der Seitenzahl 439 an und liest sich nach unten. Toller Schreibstil, der sich zügig liest und eine gute Story mit teilweisen „harten“ Details. Das Buch ist zum Ende hin offen und geht weiter im „Der Augenjäger“, den ich sofort anschließend gelesen habe. Inhalt: Der ehemalige Polizist und jetzige Journalist Alexander Zorbach gerät in die Ermittlungen um den „Augensammler“. Dieser Serienmörder tötet Mütter und entführt deren Kinder. Mit einem zeitlichen Ultimatum besteht für die Polizei die Möglichkeit, die Kinder noch lebend zu finden. Tipps und Details lässt der Augensammler an Alexander Zorbach zukommen, mit Hilfe der Blinden Alina, die eine besondere Gabe besitzt. Bald geraten beide in Lebensgefahr und obwohl Alexander auf den Spuren der vermissten Kinder ist, beginnt für ihn ein großer Albtraum. Sehr spannend, für mich mein erster Sebastian Fitzek Thriller. Krimis von Sebastian Fitzek: Die Therapie Das Amokspiel Das Kind Der Seelenbrecher Splitter P.S. Ich töte dich Der Augensammler Der Augenjäger Abgeschnitten Noah Der Nachtwandler .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Eine atemberaubende Verfolgungsjagd... Und für alle Leser des Buches, ja die Kapitel in diesem Buch laufen rückwärts.. Verrückt aber wahr!! Story: Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken. Er spielt es mit deinen Kindern. Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden. Doch deine Suche wird ewig dauern. Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der „Augensammler“ keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt … Der Augensammler ist sauer. Er fühlt sich von der Presse missverstanden. Schon das Etikett des Sammlers ist ihm nicht angemessen. Es stimmt: Der Augensammler tötet die Mütter, entführt die Kinder und gibt den Ermittlern die Chance, in etwas mehr als 45 Stunden seine Opfer zu finden, bevor er diesen ein Auge entfernt. Aber der Mörder will sich weniger als Sammler, sondern eher als Spieler verstehen. Zum Spiel gehört auch der Reporter Alexander Zorbach, der einmal zur Polizei gehörte. Ihn sucht die blinde Physiotherapeutin Alina Gregoriev auf, die aussagt, den Augensammler in Behandlung (und dabei Visionen) gehabt zu haben. Und so nimmt eine Geschichte ihren Lauf, in der der Ich-Erzähler Zorbach erkennen muss, dass er mehr zum Spielball geworden ist, als ihm in diesem tödlichen Duell lieb sein kann... AMAZON Redaktion: Seit seinem Roman Die Therapie gilt der in Berlin geborene Schriftsteller Sebastian Fitzek als einer der wichtigsten deutschen Autoren des Psychothrillers. Dabei hat man ihm von Anfang an vorwerfen können, dass seine Plots nicht immer ganz stringent und im Besonderen allzu konstruiert wirken. Auch beim Bestseller Splitter, der durchaus zu begeistern wusste, war das der Fall. Aber bei Splitter täuschte eine ungeheuer rasante Handlung über derartige Schwächen noch hinweg. Da gab es keinen überflüssigen Satz, im Gegenteil: Beizeiten hätte man sich als Leser vielleicht sogar die ein oder andere Passage, die ein oder andere Erklärung mehr gewünscht, um etwas zur Ruhe zu kommen Bei Der Augensammler ist es genau umgekehrt: Hier ware man als Leser mehr als froh, wenn die Geschichte etwas schneller zur Sache käme. Dabei stimmt die Grundidee. Und trotzdem schleppt sich die Handlung und zieht sich hin. Es hilft alles nichts: 50 Seiten weniger hätten dem Augensammler mehr als gut getan. Hartgesottene Fitzek-Fans wird dies natürlich trotzdem nicht stören.-- Stefan Kellerer-- Eigene Meinung: Der beste Fitzek den ich gelesen habe. Spannend, Mitreißend und ungeheuerlich... Der spannende Wettlauf gegen die Zeit, der eigentlich nicht zu gewinnen ist, oder soll man den Wettlauf gar nicht gewinnen können?!? Und dann ist da noch die blinde Zeugin, warum? Viel Spaß suschiiiVollständige Rezension lesen
Der Augensammler von Sebastian Fitzek ist ein Thriller der besonderen Art. Von Anfang an ist der Leser gefordert, da viele Erzählelemente nicht dem üblichen Kriminalromanstil entsprechen. Gleich im Epilog geschieht ein dramatischer Unfall, durch welchen man sofort im Geschehen ist, die übliche lahme Einleitungsphase fällt hier also völlig weg. Weiterhin sind die Kapitel- und Seitenzahlen in umgekehrter Reihenfolge also von vorne nach hinten angebracht. Die weitere Geschichte ist angenehm verworen, es gibt viele Hauptakteure mit sehr gut herausgearbeiteten Charaktären, welche zu keinem Zeitpunkt auf ein absehbares Ende schliesen lassen. Es geht um einen Kindermörder, welcher seinen Opfern jeweils ein Auge entfernt. Die Hauptfigur Alexander Zorbach ist ein Reporter, wlcher immer mehr in die Geschehnisse zuerst nur durch seine Arbeit dann aber auch schinbar durch sein Privatleben involviert wird. Während des gesamten Buches ist man von der düsteren und geheimnisvollen Atmosphäre gepackt. Interessant ist auch die Wahl des Erzählstils: meistens wird aus der Sicht des Protagonisten in der Ichform berichtet, in einigen Teilen aber, in den es um die Opfer, also die Kinder geht, wird in der 3. Person geschrieben. Der ständige Wechsel von beiden lässt den Leser nie zur Ruhe kommen. Die Hauptfigur wird dem Leser hervorragend nahe gebracht, indem seine Vorgeschichte ständig wieder aufgegriffen wird und immer mehr mit dem Fall, vor allem der aktuell entfürten Kinder verknüpft wird, durch das Schreiben ind er Ichform leidet man somit ständig mit dem Kriminalreporter mit. Das Ende ist an Spannung, welche kontinuierlich über das ganze Buch aufgebaut wurde, kaum noch zu übertreffen. Man kann es kaum erwarten, die Auflösung zu erfahren, da man während des Lesens mehrfach seine Meinung und Sichtweise geändert hat und nun wissen will, ob man richtig lag. Dieses Buch ist absolut empfehlenswert und für Fans des Autors und Leser der vorigen Werke "Splitter" und "Der Seelenbrecher" ein absolutes Muss.Vollständige Rezension lesen
Sebastian Fitzek versteht sein Handwerk absolut!!! Kennengelernt durch das Buch - Nachtwandler, war mein Interesse für die anderen Bücher von Ihm geweckt. Der Augensammler bringt eine wahnsinnig interessante Geschichte mit sich, die es einem nicht erlaubt, das Buch beiseite zu legen. Wo die Hauptfigur Frank Zorbach versucht anderen zu helfen, da gerät er in sein größten Albtraum. Packend bis zum Schluss hinaus, denn es gibt eine sogenannte Fortsetzung :-) Die Schreibweise von Fitzek ist einfach zu verstehn und dennoch nicht plump runtergeschrieben. Wer auf Thriller steht, sollte auf jeden Fall Der Augensammler gelesen haben. Und jetzt ein kleiner Tip, sollten Sie wirklich interesse an diesem Buch haben, holen Sie sich auch gleich den Augenjäger in die Sammlung, denn dieses Buch fängt genauso gut an, wie der Sammler aufhört hat. Viel Spaß beim lesen.Vollständige Rezension lesen
Beim Aufschlagen des Buches musste ich irritiert feststellen, dass es mit dem Epilog beginnt und mit dem Prolog endet, folgerichtig beginnt das Buch auch entsprechend mit der Seite 442 und endet mit der Seite 1. Doch das sind nur Äußerlichkeiten, die jedoch dazu beitragen, das Buch zu einem ganz Besonderen zu machen. Dieser Thriller ist der Wahnsinn par Excellence. Schon nach den ersten Seiten hatte ich ein ganz beklemmendes Gefühl, hatte teilweise Angst weiterzulesen, doch die fesselnde Geschichte hat mich vorangetrieben in die Paranoia, die dieses Buch ausmacht. Auf den Inhalt des Buches möchte ich an dieser Stelle gar nicht eingehen, zu bizarr ist die Geschichte. Es wundert mich immer wieder, wie Fitzek es schafft, "immer noch einen draufzusetzen". Sein Schreibstil ist klar, schnörkellos, rasant und auf eine besonders tolle Art einfach und sehr bildhaft. Damit peitscht er den Leser regelrecht durch sein Buch, es bleibt keine Zeit durchzuatmen oder über das Gelesene nachzudenken. Erst auf den letzten Seiten wird dem Leser klar, wer der Augensammler ist. Mich hat die Auflösung umso mehr erschreckt, weil ich mit diesem Ende überhaupt nicht gerechnet habe. Trotzdem ist das Ende - wenn man es überhaupt so nennen darf - logisch. Für mich ist "Der Augensammler" das mit Abstand beste Buch von Sebastian Fitzek. Ich kann es bedenkenlos jedem Thrillerfan empfehlen.Vollständige Rezension lesen
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