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Zu meiner Sony DSC-W1, einer recht kompakten "Immerdabei-Kamera" mit guter Bildqualität aber eingeschränkten Zoom-Möglichkeiten sollte eine Ergänzung her. Nach der Lektüre vieler Testberichte sollte es die H1 werden. Gute Bedienung, und gute Bildqualität waren wichtige Kriterien. Aber auch die Weiternutzung vorhandener Memorysticks und AA-Akkus waren nicht uninteressant. Um es kurz zu fassen: Die Kamera produziert wirklich erstklassige Fotos: Gute Farben, , treffsicherer Autofokus, bis ISO 200 gutes, bei 400 erträgliches Rauschen. 5 MP reichen auch allemal aus. Umgerechnet ma. 432 mm Brennweite sind einfach gigantisch und dank gutem Verwacklungsschutz auch nutzbar. Die Bedienung ist sonytypisch einfach, alle wichtigen Funktionen sind schnell über extra Knöpfe oder das einfache Menü erreichbar. Der gut geformte Handgriff ermöglicht eine einfache Handhabung, besonders angenehm läßt sich die Kamera bei aufgeschraubtem Tubus (darauf können die mitgelieferte Streulichblende oder optionale Filter mit 58 mm Gewinde befestigt werden) mit der linken Hand zusätzlich stützen. Das Gehäuse, zwar aus Kunststoff, wirkt aber sehr solide und gut verarbeitet. Nachteile hat die Kamera auch: einmal die systemtypischen Einschränkungen des 12fach Zooms (mit 2,8 bis 3,7 übrigens erfreulich lichtstark): Verzeichnungen und Farbsäume. Beides aber in einem für mich tolerablen Rahmen. Zudem ist der Blitz oft zu hell (Reduzierung der Blitzleistung hilft nur bedingt). Der Sucher (LCD) dürfte brillianter und höher aufgelöst sein. Insgesamt eine rundum gelungene Kamera die sowohl beim fotografieren selbst als auch beim späteren Betrachten der Bilder große Freude macht. Nach einigen Monaten und ca. 2.000 Bildern ein paar Anmerkungen: Nach wie vor finde ich die Bildqualität in den meisten Situationen überzeugend, vor allem wenn man Schärfe und Kontrast auf niederig stellt und bei Bedarf per Bildverarbeitung nachbessert, hat man auch Reserevn für größere Abzüge. Trotzdem ein paar Wünsche, die mir so gekommen sind: - schnellerer Zugriff auf Zoom und Fokus (am besten über Ringe am Objektiv) - schnellere Blitzladezeiten - weniger Rauschen ab ISO 200 sowie bisweilen in dunklen BildpartienVollständige Rezension lesen
Die Sony DSC-H1: (Siehe auch: Sony.de). Einige herausragende Details: Großes Objektiv mit optischem 12-fach-Zoom für brilliant gestochen scharfe kontrastreiche Bilder. Antiverwacklungsautomatik für scharfe Bilder bei Zoom. Großes Display 2,5 Zoll aus meiner Meinung nach sehr kratzfestem Kunststoff. Bei Transport in der Fototasche und vernünftigem Gebrauch ist eine Displayschutzfolie nicht nötig, ich habe darauf verzichtet. Der Sucher läßt sich durch einen kleinen Schieber scharf einstellen. Besonders schön: Der eingebaute Blitz ist in drei Stufen verstellbar. Die Stromversorgung der Sony DSC-H1 erfolgt mit 2 AA-Akkus. Ausreichend für etwa 300 Fotos. Nie Probleme mit leerem eingebautem Akku, einfach neue volle Akkus einsetzen und weiterfotografieren. Die Sony DSC-H1 hat mehrere Fotoprogramme (Einstellung bequem mit dem Drehknopf oben): Grünes Symbol: Aufnahmen mit Automatik P Zeit und Blenden-Automatik, können aber zusammen manuell eingestellt werden S Zeit kann manuell eingestellt werden A Blende kann manuell eingestellt werden M Zeit und Blende können getrennt manuell eingestellt werden Mond Nachtaufnamen Nachtaufnamen mit Personen Kerzenschein Strand Sport Landschaft Personenaufnahmen Video Wiedergabe von Fotos und Videos Die Sony DSC-H1 hat einen internen Speicher 32 MB für 12 Aufnahmen mit 5,1 Megapixel (oder 50 mit 1 Megapixel) bzw. mit Memory Stick Pro 512 MB für 194 Aufnahmen mit 5,1 Megapixel (oder 311 mit 3,0 Megapixel) Umfangreiches Setup-Programm für Messmodus, Weißabgleich, ISO-Empfindlichkeitseinstellung, Fein- oder Standardeinstellung, Blitzstärke, Bildeffekt, Farbsättigung, Kontrast, Kontur, Rotaugenreduzierung, Sucher- und Displaybeleuchtung, etc. Ich hatte Gelegenheit die Sony DSC-H1 mit dem Nachfolgemodell H5 zu vergleichen und abgesehen von 7.1 Megapixel und 3-Zoll-Monitor bei der H5 macht die H1 eine bessere Figur weil die Tasten funktioneller angeordnet sind. Meiner Meinung nach ist die Sony DSC-H1eine sehr gute Kamera mit vielen praktischen Vorteilen: 1. Jederzeit automatisch fotografieren und bei Bedarf manuell eingreifen. 2. 12 – fach optisches Zoom mit Verwacklungsschutz 3. AA – Akkus 4. Preiswerte Memory Stick Pro als Speicher1. 5. Eine gerade 2-3 Jahre alte Kamera ist gebraucht bereits für 120 – 150 Euro (April 2008) zu haben, ein Nachfolgemodell bietet kaum mehr, kostet jedoch 300-400 Euro.Vollständige Rezension lesen
Moin Moin...möchte es hier kurz halten...Ich habe die Kamera ein paar Tage getestet und war sehr zufrieden mit dem Gerät...Die Kamera ist sehr gut verarbeitet...die Fotos werden gestochen scharf...die Macro Aufnahmen sind fantastisch...für einen Anfänger sowie auch für fortgeschrittene Fofofreaks ist das eine tolle Kamera da das Menü sehr leicht erlernbar ist sogar ohne Bedinungsanleitung...Ich sage mal so...was will man mehr...wenn man ein Profi Fotograf ist braucht man eh eine Spiegelreflex Kamera...für den normalen Anwender ist das eine hervorragende Kamera und ist absolut zu empfehlen...denn für kleines Geld bekommt man eine TOP Kamera...wenn man dann noch einen Weitwinkel, Teleobjektiv dazu hat ist die Kamera in der Preisklasse der HIT... Wenn man ansonsten mal ein paar Test liest finde ich diese immer sehr Profihaft zusammengestellt...ich finde diese Beziehen sich doch meistens immer nur auf absolut hochwertigen technischen Details...für mich ist in erster Sicht doch wichtig das der Otto Normal Verbraucher mit der Kamera klar kommt und das eine Kamera leicht zu bedienen sein soll...denn wenn ich erst noch 1000 Sachen einstellen muß an den Gerät...dann verliert man auch schnell die Lust an der Fotografie...und mit dieser Kamera kann man eben sofort gute Aufnahmen machen...wie im Nah, Tele und Weitwinkelbereich...das ist doch auch was letzt endlich Zählt ;-) MfG alfblau1Vollständige Rezension lesen
Ich hatte einen Sony DSC-H1 8 Monate lang in meinen Finger. In dieser Zeit wurden ca. 1800 Auslösungen getätigt. Durch ihre trotz einer Zoomkamera kompakte Bauweise, braucht sie nicht viel Platz. Das Objektiv ist von guter Quallität. Ich hatte nur wenige Bilder die ausschuss waren, wobei ich davon bestimmt zu 90% selbst Schuld daran war. Die Bildquallität ist einzigartig gut und sucht in ihrer Klasse die Mitbewerber. Hervorragend ist der Blitz. Dieser übertrifft sogar meinen von der (neuen) Canon EOS 400D. Di 5 Megapixel sind vollkommen ausreichend. Die Auslösezeit liegt im guten Mittelbereich. Das einzigste was ich vermisste, war ein Gitternetz zum einblenden im Bildschirm (damit man sicher gerade knipst). Ein weiterer Vorteil sind die Mignon Akkus, vorausgesetzt aber, man hat ein gutes Ladegerät. Ich würde die neuen Sanyo eneloop empfehlen, die halten wirklich sehr lang (Standby). Als noch am Gürtel tragbare Tasche, habe ich die Cullman Ultralight benutzt. Hat auch noch Taschen um zwei Akkus und Ersatz Speicherkarten zu nutzen. Die Memory Sticks sind hervorragend. Nie ein Problem und verschwundenen Dateien. Preislich sind die Sticks sehr gesunken, so dass kaum noch ein Unterschied besteht, zu anderen Speicherkarten. Die Sony hatte mir so viel Freude gemacht, dass ich jtzt ins Lager der DSLR gewechselt bin. Ich kann Sie jedem nur empfehlen, und sie sogar der H2/H5 vorziehen. Der Mehrpreis lohnt sich nicht.Vollständige Rezension lesen
Diese Kamera ist einfach super! Sicher, es gibt inzwischen Geräte mit mehr als der doppelten Auflösung, mit 20 und mehr Aufnahmeprogrammen, mit dieser und jener Zusatzfunktion. Hier kann ich einfach das machen, was ich mir immer schon gewünscht hatte: fotografieren. Die manuellen Funktionen sind einfach zu erlernen. Der Zoom funktioniert schnell und zuverlässig. O.K.bei schlechten Lichtverhältnissen nicht ganz so, aber wer macht schon am laufenden Band Bilder im Halbdunkeln? Und wenn man selbst fast nichts sieht, dann kann ich mir auch vorstellen, dass so ein technisches Gerät seine Probleme hat. Schnappschüsse sind gar kein Problem.Diese werden wirklich gut durch eine handvoll Automatikprogramme unterstützt. Auslöser gedrückt und das Bild ist im Kasten. Eine große Auslöseverzögerung konnte ich nicht feststellen. Springende Delfine kann ich also entlich im Bild festhalten. Bei meiner Kamera die ich bisher benutzt habe, waren, wenn überhaupt, immer nur die Schwanzflossen zu sehen, oder einfach nur Wasser. Der Akku hält tatsächlich zwischen 200 und 300 Bilder aus. Gut, wenn man anfangs herumexperimentiert, dann ist schon nach 2 bis 3 Stunden Schluss. Aber dazu wird ein Ladegerät mitgeliefert (war bei mir mit dabei). Die Kamera gibt es Neu mit einer Preisspanne zwischen 300,00Euro und 500,00 Euro zu kaufen. Ich habe meine für 160 Euro bei Ebay ersteigert. Ich bin rundherum zufrieden und würde diese Kamera auf jeden Fall weiterempfehlen. Die Bilder sind von einer guten bis sehr guten Qualität und für's Hobby und den privaten Bereich voll ausreichend.Vollständige Rezension lesen