Ein Album, das im Jahre 1973 Musikgeschichte schrieb und immer noch allgegenwärtig ist. Das achte Werk von Pink Floyd schließt mit der infantilen Erkenntnis des ehemaligen Pförtners der „Abbey Road Studios“: "There is no dark side in the moon, really …. matter of fact it's all dark". David Gilmour – Gitarre, Gesang Nick Mason – Schlagzeug, Percussion Roger Waters – Bass, Gesang Richard Wright – Keyboard, Gesang Titelliste 1. Speak To Me 2. Breathe 3. On The Run 4. Time 5. The Great Gig In The Sky 6. Money 7. Us And Them 8. Any Colour You Like 9. Brain Damage 10. Eclipse Geld, Zeit, immer auf der Flucht sein, alptraumhafte Schreie und „unser“ rasender Herzschlag sind die zentralen Elemente dieses Albums der Superlative. Eine geniale Mischung aus zeitloser Rockmusik (Artmusik) und modernster Elektronik der 70er Jahre – nicht nur auf dem Synthesizer, sondern auch an den Mischpulten. Dieses Album wurde in den Londoner „Abbey Road Studios“ von Juni 1972 bis Januar 1973 aufgenommen. Neben den vier Gruppenmitgliedern wirkten als Musiker mit: - Dick Parry (spielt das Gänsehaut-Saxophon in „Money“ und „Us and Them“), - Clare Torry (der schreiende Klangteppich in „The Great Gig in the Sky“), - Doris Troy, Leslie Duncan (verantwortlich für die dramatischen aaaaaahhhs und oooooohhhs) Außerdem sind Fragmente aus Interviews beigemischt, die Roger Waters mit zufällig im Studio anwesenden Personen geführt hat. Die dunkle Seite des Mondes ist auch ein Roman von Martin Suter. Das Buch wurde im Jahr 2000 veröffentlicht. Der Titel entspricht der deutschen Übersetzung von "Dark Side Of The Moon". Er spielt auf eine Aussage einer Hauptgestalt des Buches an, wonach dieses Album von Pink Floyd die beste Musik für einen Drogentrip sei. Syd Barrett – der geistige und musikalische Schöpfer des Mammutprojektes „Pink Floyd“, musste die Gruppe verlassen, da er nicht mehr tragbar war. Während der Zeit mit „Pink Floyd“ begann Syd Barrett mit LSD zu experimentieren. Nach Aussage der Bandmitglieder lagen bei ihm sowieso Genie und Wahnsinn nahe beieinander. Er war ein begnadeter Musiker und Komponist, jedoch waren durch seine Eskapaden die Live-Auftritte stets gefährdet. Sein Rausschmiss war eine Frage der Zeit. Für ihn kam 1968 David Gilmour in die Band.Vollständige Rezension lesen
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