Die Musik zum Pilotfilm zu Star Trek: Voyager Auf der CD finden wir die Musik zu „Caretaker“ oder für "Nichteingeweihte" sei gesagt, dass das die Folge ist, in der alles beginnt. Die „Voyager“ wird in einen anderen Quadranten des Universums verschlagen und trifft dort auf den alternden „Fürsorger“. Tja, wer jetzt ein Fragezeichen in den Augen hat, sollte nicht weiterlesen, denn dann ist der Artikel auch nichts für ihn. Wer aber den Pilotfilm kennt und sich gerne von der Musik - mal so nebenbei ganz ohne Bilder - inspirieren lassen will, für den ist diese CD gedacht. Allerdings ist zu beachten, dass die CD keine ganz leichte Kost enthält. Zunächst die Titelmelodie: Die ist perfekt! Jerry Goldsmith hat sich spätestens damit endgültig im Filmmusikhimmel verewigt. Sie trifft voll den Star Trek Nerv und geht sozusagen ins Blut. Danach der Score von Jay Chattaway. Er erreicht leider nicht die Höhe von Goldsmith. Spannungsbögen sind vorhanden, auch nachdenkliche Motive, aber der richtige Fluss der Musik will sich nicht immer einstellen. Hier fehlt halt das „gesprochene Wort“. In „Set Course for Home“ hält Janeway eine flammende Rede, die die Musik gut zu vermitteln weiß. Der unvermeidliche „End Credit“ ist leider viel zu kurz. Und dann kommt – geschickt hinten dran gesetzt – noch einmal das Banjo des „Fürsorgers“. Zur Erläuterung: Der „Fürsorger“ ist für die Menschen als alter Farmer „in the West oft the USA“ dargestellt. Nun wissen wir, die Geschichte der Voyager hat begonnen. Der lange Heimweg beginnt. Immerhin ein kleines Booklet. Leider natürlich nur in Englisch, aber Trekkies sollten sich mit der Sprache eigentlich auskennen. Eine kleine Fotogalerie rundet das ganze ab. Fazit: Eine gelungene CD, aber sie ist nur für den gedacht der schon Fan ist. Neue Fans gewinnt man damit nicht und deswegen ein Punkt Abzug.Vollständige Rezension lesen
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