Number 23 Die Wahrheit wird dich finden Kinoversion & Director`s Cut Psycho - Thriller Jim Carrey & Virginia Madsen Wahnsinn! Ein raffinierter Psychotrip mit einem genialen Jim Carrey. TV DIGITAL Sehen sie Jim Carrey und Virginia Madsen in den Hauptrollen dieses hochspannenden Psycho - Thrillers von Etrfolgsregisseur Joel Schumacher ("8mm", "Flatliners"). Der Alptraum beginnt als Walter Sparrow (Jim Carrey) ein altes, seltsames Buch mit dem Titel "Die Zahl 23" entdeckt, welches ihn völlig in seinen Bann zieht. Heillos besessen von dieser Zahl, verwandelt sich sein bisher beschauliches Leben in ein Inferno psychischer Qualen, die nicht nur ihn selbst, sondern auch seine Familie das Leben kosten könnte. Walter muss unbedingt die Geheimnisse des Buchs ergründen - denn es geht buchstäblich um Leben und Tod. Er ist gezwungen sich zunächst den Geheimnissen seiner Vergangenheit zu stellen, bevor er das Leben mit seiner Frau Agatha (Virginia Madsen) und seinem halbwüchsigen Sohn Robin (Logan Lerman) fortsetzen kann. Doch wenn es ihm gelingt, die Mächte hinter der Zahl 23 zu entfesseln, kann er vielleicht auch seiner Zukunft eine neue Richtung geben. Genre: Psycho - Thriller Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch (auch für Hörgeschädigte), Englisch Laufzeit: 94 Minuten & Extras FSK: 16 Format: 2,35:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
Der Hundefänger Walter Sparrow (Jim Carrey) bekommt von seiner Frau als Geburtstagsgeschenk das Buch "The Number 23" geschenkt. Während er das Cover noch mit Lächeln auf dem Lippen liest, verfängt er sich immer mehr in die Handlung des Detektivs Fingerling, der es mit einem Selbstmord und seiner untreuen Freundin zu tun bekommt. Walter sieht immer mehr Parallelen zu seiner Vergangenheit und glaubt, der Autor muss ihn gekannt haben. Und auch er sieht wie Fingerling überall die mysteriöse Zahl 23... Kleine Randbemerkung zu Anfang: "The Number 23" verwendet zwei Namen, bei denen ich spontan an andere Filme denke. Zum einen wäre das die Namensgebende "23", die auch als Titel eines deutschen Films von Hans-Christian Schmid mit August Diehl diente (dieser hat aber außer der Fixierung auf die Zahl nichts mit diesem Film zu tun). Zum anderen der Name der Hauptfigur - "Sparrow". Na, wer denkt da nicht sofort an einen gewissen (leicht tuntigen) Piraten? ;) So, aber nun zum Film: Dieser ist wirklich interessant und stylisch in Szene gesetzt. Besonders die Handlung aus dem Buch wirkt schick durch Farbfilter inszeniert. Zwar zieht sich die erste Hälfte des Filmes etwas und kommt erst später in Fahrt, dafür überrascht er gegen Ende mit einigen Wendungen. Und der Film hat außerdem einen schicken Bonus, nämlich Jim Carrey. Mir gefällt es, wenn ein Schauspieler fernab seines eigentlichen Genres (in diesem Fall: (Slapstick)-Komödien wie "Ace Ventura" oder "Die Maske") agiert. Das gefielt mir auch schon bei Robin Williams. Und Carrey macht seine Arbeit sehr gut und überzeugt in der Rolle des langsam durchdrehenden Sparrow. Und auch wenn das Ende ein wenig einen richtigen Showdown vermissen lässt und nicht ganz so "schockiert" wie beabsichtigt, so ist unterm Strich wirklich ein sehr guter Thriller raus gekommen, den ich wirklich empfehlen kann. Auch wenn das viele 23-Gequatsche im Film doch etwas auf die Nerven gehen kann ;) PS: Wenn Sie in dieser Rezension nur jedes 23. Wort lesen .. kommt nur Blödsinn dabei raus ;)Vollständige Rezension lesen
In dem US-Remake des meisterhaften deutschen Films "23 - Nichts ist wie es scheint" ist Jim Carrey als der treu sorgende Familienvater Walter zu sehen, der sich als Tierfänger verdingt. Seine Frau schenkt ihm zum Geburtstag ein Buch mit dem Titel "The Number 23", und es kommt nicht von ungefähr, dass auch der Film denselben Namen trägt. Immer tiefer taucht Walter in die fiktive Erzählung über einen Mann ein, der ihm auf verblüffende Weise immer ähnlicher erscheint. Was steckt hinter dem Roman, in dem Fingerling, der Protagonist und ein Detektiv zudem, gegen eine unbekannte Bedrohung kämpft, die mit der unheilvollen Bedeutung der Zahl 23 zusammenhängt, und schließlich zum Mörder wird? Während es mit der Romanfigur bergab geht, stellt sich auch Walter beängstigende Fragen: Was, wenn auch sein Dasein fremdbestimmt ist, er machtlos ist, weil das Schicksal - und worum sonst dreht sich wohl das Leben - es so will. Die fixe Idee wird zur Obsession, und der einst so sympathische Familienvater setzt nicht nur seine eigene Existenz, sondern auch die heile Welt seiner Familie aufs Spiel. Bild und Ton: Der Sound der DVD nutzt die räumlichen Möglichkeiten recht geschickt. Das Bild erscheint in den düsteren Szenen nicht ganz scharf. Ausstattung und Fazit: Der ordentliche Bonusteil beschäftigt sich mit Zahlenmystik und der Filmentstehung.Vollständige Rezension lesen
Nummer 23 mit Jim Garrey: Jim Garrey schlüpft oftmals in lustige Filmrollen (Ace Ventura, die Maske, Grinch ect.), diesmal versucht er es in einem neuen Film Genre (Psycho-Thriller). Er spielt in diesem Film ein Hundefänger (Walter Sparrow), von seiner Frau bekommt er ein Buch (Titel: Die Nummer 23) zum Geburtstag geschenkt und beim lesen fängt er nach und nach an Parallelen festzustellen und sich in diesem Buch wieder zu erkennen. Er begibt sich auf die Spurensuche, dort trifft er auf seine Vergangenheit und begibt sich und seine Familie dadurch in Gefahr… Diesen Film habe ich mir gekauft, da ich ein Fan von Jim Garry und Psycho-Thriller bin. Ich war gespannt auf die Mischung der beiden und beide haben meine Erwartungen 100% erfüllt! P.S. Bin schon gespannt auf seine Neuen Filmprojekte!Vollständige Rezension lesen
Die Beschreibung des Filmes versprach einen schön düsteren und spannenden Mystery-Thriller. Nach dem ich den Film gesehen hatte sagte ich: "Hmmm, irgendwie hat mich der Film jetzt nicht gefesselt" Denn nirgendwo springt der Funke richtig über: Die Rechenspiele um die Nummer 23 sind zu wahllos und beliebig, um wirklich beeindrucken zu können. Man hätte auch jede andere Zahl nehmen können ... Zudem wird nicht richtig klar, warum die 23 so besonders für die Betroffenen sein muss. Sie ist schlimmstenfalls einfach nur da, aber ob sie nun gut oder böse ist? Realität oder Einbildung?...Und so sieht man sich den Film ohne richtige Spannungs- oder Stimmungshöhepunkte an. Was mir an dem Film gefallen hat, war Jim Carrey. Ihm nehme ich den verfolgten und teilweise hysterischen Familienvater sofort ab und beweist das er nicht nur der Grimassenclowen ist. Ich habe angegeben, das ich den Film empfehle...das tuh ich auch, aber nur wegen Jim Carrey überagender Schauspielerleistung nicht des Filmes wegen!Vollständige Rezension lesen
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