Wieder einmal hat Nora Roberts ein super tolles Buch geschrieben. 540 Seiten Spannung pur. Bis zum Schluß weiß man nicht, wer der Mörder ist. Die Geschichte handelt von Nate Burke, einem ehemaligen Polizisten, der ein neues Leben in Alaska beginnen will. Als sein Freund und Partner bei einem Einsatz ums Leben kommt, machte er sich große Sorgen, warum es nicht ihn, sondern einen Familienvater getroffen hatte. Er wird depressiv und konnte seine Beruf einfach nicht mehr ausüben. Als er in Lunacy Alaska ankommt, erlebt er eine völlig neue Welt. Eine Kleinstadt, wo jeder Bürger sich kennt, wie eine kleine Familie in einer wunderschönen Stadt, umgeben von der Schönheit der Natur Alaskas. Eigentlich erwartet er in solch einer Kleinstadt nur geringe Delikte, welch leicht zu klären wären. Aber alles kommt anders. Junge Studenten entdecken in einer Höhle eine Toten Mann, welcher vor 16 Jahren spurlos verschwunden war, welcher eine kleine Tochter traurig und eine wütende Frau zurückließ, welche sich aus gram ständig an andere Männer heranmacht. Plötzlich steht das ganze Dorf Kopf, wer ist der Mörder? Was war damal vor 16 Jahren geschehen? Nate Burke tritt manchen Leuten ständig auf die Füße. Als dann auch noch eine unbescholtener Bürger Selbstmord macht und den Mord an Patrick Galloway zu gibt, ist für Nate klar, das es in dieser Stadt einen Mörder gibt... Mit der Tochter des Toten beginnt Nate eine Liebesgeschichte, aber vorranig ist dies als Krimigeschichte zu sehen, die Liebesgeschichte ist nur nebenbei , steht somit an zweiter Stelle. Eine super Story Spannung pur, ständig glaubte ich beim Lesen einen anderen als Mörder, Nora Roberts kann sehr gut mit Worten umgehen. Ich kann nur jedem diesen Roman empfehlen. Bis jetzt hat mir jedes Buch von Nora Roberts gefallen, es gibt in dieser Hinsicht nur Glücksgriffe..Vollständige Rezension lesen
Das Leuchten des Himmels" ist ein weiteres Meisterwerk von Nora Roberts. Wer ihre Bücher kennt, weiß, daß man sie nach bereits kürzester Zeit nicht mehr aus der Hand legen kann. Nora Roberts entführt den Leser in den Ort ihres Geschehens. "Leuchten des Himmels" ist keine klassische Liebesgeschichte, sondern baut sich als Kriminalgeschichte auf! Der Leser wird unwillkürlich von der traumhaft schönen, aber auch schonungslosen Härte von Alaska`s Kulisse in den Bann gezogen. Man ist selbst im Hochsommer in der Lage, beim Lesen dieses Buches die klirrende Kälte eines unerbitterlichen Winters in Alaska zu spüren! Eine begnadete Eigenschaft, die ganz besonders Nora Roberts zu eigen ist. Wer ein einzigartig gutes Buch, in Form einer wunderbaren Liebesgeschichte und einem verführerischen Hauch an "Natur pur" lesen möchte, dem sei "Das Leuchten des Himmels" wärmstens empfohlen.Vollständige Rezension lesen
Ich lese gerne Nora Roberts und habe auch schon sehr viel von ihr gelesen. Oft bleibt sie leider dem Liebesroman-Format treu. In diesem Roman ist das endlich mal wieder anders. Auf 540 Seiten erzählt sie vor der Kulisse von Alaska die Geschichte eines Polizisten der sich nach Alaska in ein kleines Dorf versetzen läßt,um dort zur Ruhe zukommen. Neben der unmenschlich kalten, aber auch einmaligen Natur, hat er auch als Außenseiter in der Kleinstadt mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Natürlich ist auch hier Liebe mit im Spiel, aber nicht in diesem 124 Seiten Format von Cora und Co. Die Naturbeschreibungen und die Geschichte haben mir sehr gefallen.
"Das Leuchten des Himmels" ist keiner der typischen Nora Roberst Liebesromane. Zwar gehört auch eine gute Lovestory dazu, aber vor allem geht es hier um die Aufklärung eine Verbrechens. Die Geschichte ist flott und spannend geschrieben, so dass ich das Buch mal wieder kaum aus der Hand legen konnte. Ich kann es jedem empfehlen, der zusätzlich zu Spannung eine gute Priese Romantik mag. Jedenfalls darf es in keiner guten Nora-Roberts-Sammlung fehlen.
Ein Buch, dass man am liebsten auf einen Rutsch lesen würde. Die Mischung zwischen Krimi und Liebesgeschichte stimmt und ist wirklich ausgewogen.Die Aufklärung des Mordes bleibt bis zum Schluss spannend und man kann sich aufgrund der tollen Landschaftsschilderungen das "eisige Alaska" bildlich vorstellen. Als Krimifan und Nora-Roberts-Fan sollte man das Buch gelesen haben.
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