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Produktbeschreibung Haupteigenschaften Objektivanschluss Nikon F Kameratyp Spiegelreflex Filmtyp 35mm Fokus Fokustyp Autofokus, Manueller Fokus Fokus-Sperre Mit Fokus-Sperre Objektiv Wechselobjektiv Ja Verschluss Verschlussgeschwindigkeit 30 - 1/8000 sek. Maximale Blitzvorauslösungsgeschwindigkeit 1/250 sek Belichtung Manuelle Aufnahmemodi Blendenautomatik, Priorität der Blende (Zeitautomatik), Vollständig manuell Belichtungsmessungsmodi Mittenbetont, Punktmessung, TTL Belichtungsautomatik Ja Blitzlicht Funktion zur Vermeidung roter Augen Ja System Manuelle Langzeitbelichtung Ja Selbstauslöser Ja Wasserdicht Nein Film Transport Auswechselbares Rückteil Ja Automatischer Filmtransport Laden, Transport, Zurückspulen Sucher Austrittspupille 19 mm Sucherbildfeld 92 % Sucherbildvergrößerung 0,75X Abmessungen Tiefe 6,7 cm. Höhe 10,3 cm. Breite 15,4 cm. Gewicht 695,1 gVollständige Rezension lesen
Die Kamera zeigt eine gelungene Synthese von Form und Funktionalität: Das schlichte, schlanke Design spricht mich mehr an als die dickere F90 (und schon gar nicht deren unangenehm abriebfreudiger Rückdeckelbelag!). Einen F801s-Body kaufte ich via Ebay für 49 Euros in 2010, eine F801 inkl. AF-Nikkor 1.8/50 für zusammen 53 Euros in 2012, gerade eben (Mai 2014) als dritte einen F801-Body für EUR 19,50. Alle drei sind in tadellosem, beinahe neuwertigem Zustand. Die F801s bekam von mir eine Einstellscheibe mit Gitter spendiert und wird, genauso wie eine der F801, ausschließlich im MF-Modus benutzt. Die für mich neueste F801 bekam das AF-50er und dient als Leihgabe für Schüler zum Erlernen der Analog-Fotografie – ja, es gibt hier durchaus einen Bedarf, weil es spannender ist, auf die Filmentwicklung zu warten, weil die wenigen 36 Aufnahmen zu selbstdisziplinierender Auswahl schon vorm Auslösen zwingen und so das aktive Sehen weit mehr ausbilden als die beliebige Bilderflut-Option der Digicams. Die F801 liegt bestens in der Hand, ihr Gewicht ist nicht übertrieben, der Stromverbrauch sehr bescheiden. Die Verarbeitung ist umwerfend sauber, was vor allem ein Blick ins Innere zeigt, wenn man den Rückdeckel öffnet. Und hier gefällt mir auch das Fehlen diverser Sicherungsknöpfe/-verschlüsse, welche spontanes Fotografieren nur behindern. Neben diesen drei F801 stehen bei mir noch eine F Eyelevel, eine F2 Eyelevel und eine F2S, eine Nikkormat FTN, eine Nikomat EL und eine EL2. Die F801 werden am häufigsten benutzt, was auch an der superschnellen Filmladepraxis mit diesem Modell liegt. Dann freilich an der 1/8000 sec, die bei Offenblendenaufnahmen und 400-ASA-Film willkommen ist. Da die überwiegende Zahl selbst meiner Uralt-Objektive auf AI umgebaut ist, komme ich mit diesen an der F801 wegen ihres perfekten Belichtungsmess-Systems zu optimalen Ergebnissen. Solange die Filmfotografie noch machbar ist, werde ich diese Geräte benutzen.Vollständige Rezension lesen
Genau dieses Modell mit Spotmessung fehlte noch in meiner Sammlung. Die Kamera wird fast ausschließlich mit s/w Material gefüttert. Sie ist immer dabei ob Urlaub oder Fahrradtouren und bietet mir die Qualität die ich benötige um Selbstvergrösserungen im Labor zu machen. Auch die abschaltbaren Automatikfunktion, sind bei der Benutzung eines manuellen 500er Teleobjektives, extrem praktisch. Im "Normalbetrieb" mit 50er 1:1,8 ist das robuste aber doch nicht zu schwere Gehäuse mein Favorit. Der Databack MF 21 bietet noch viel mehr Spielereien wie Intervallaufnahmen etc. Gefüllt mit Farbmaterial dient Sie mir als Rückfallebene falls in der F4 das Filmende erreicht wurde und ein Filmechsel gerade nicht passt.
Ich habe mir die F801 gekauft und bin sehr zufrieden. Besonders praktisch finde ich, dass die Kamera mit 4 "normalen" AA Batterien arbeitet die man wirlich überall bekommt und die wesentlich günstiger sind als überteuerte Photobatterien. Dies trägt weiterhin dazu bei, dass die Kamrea ein ordentliches Gewicht hat und in Kombination mit der guten Handhalttung ein optimales "Photographier"- Erlebnins bringt. Die Funktionen sind trotz der vielen Einstellmöglichkeiten leicht und intuitiv bedienbar. Ich finde diese und weitere Eigenschaften machen die Nikon F801 zu perfekten Ergänzungskamera zu einer digitalen (nikon SLR)ohne Menüs und mit ordentlich Gewicht.... trainer1974
In Richtung 1990 kostete die Nikon F801s DM 1398,- als Body ohne Objektiv – heute bekommt man sie schon für 25 Euro! Das "s" bedeutet wahlweise Spotmessung der Belichtungsparameter und ist der normalen F801 vorzuziehen. Die Kamera bietet 1/8000 sec, was die Arbeit mit offenen Blenden an Teleobjektiven auch bei sehr grellem Licht möglicht macht und ein großer Vorteil ist. Die Bedienung ist schnell gelernt und dann denkbar einfach und zügig durchzuführen. Filmeinlegen und Filmrückspulung geraten motorisch schnell. In der Handhabe ist die Kamera trotz des glatten Gehäuses sicher und angenehmer als die spätere F90 mit ihrer sich auflösenden Rückdeckelbeschichtung. Die normalen AA-Batterien halten fast eine Ewigkeit. Abgesehen davon, dass man den AI-Kuppler nicht wegklinken kann, um Non-AI-Objektive zu benutzen, habe ich keine Kritikpunkte. Nikon hatte damals parallel die F4 als Profikamera im Programm, welche dieses Feature anbietet. Die F801 galt als 'semiprofessionell', war aber für viele Profis das preisgünstigere Zweit- oder Drittgehäuse neben der F4. Alles in allem eine sehr schöne und best funktionierende, hochwertige Kamera von bestechender Verarbeitungsqualität innen wie außen.Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht