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Ich habe mir diesen Scanner vor ca. 6 Wochen gekauft, um damit meine Waschkörbe voller Negative, Dias, APS-Filme, etc. endlich in das digitale Zeitalter zu retten. Der Nikon Coolscan V verwendet die gleiche Hardware, wie der Nikon Coolscan 5000 (allseits anerkannter Technologieführer im 35mm-Segment). Er hat nur eine abgespeckte Firmware. Das äußert sich in halber Scangeschwindigkeit und in einer Weigerung, den Dia-Magazineinsatz des Coolscan 5000 zu erkennen, so dass man die Dias immer über den Einzeleinzug scannen muss. Den APS-Einsatz hingegen akzeptiert er klaglos. Dafür kostet der Coolscan V auch nur die Hälfte des Coolscan 5000. Bei den Scanfähigkeiten (Auflösung, Dichteumfang, etc.) muss man keinerlei Abstriche in Kauf nehmen. Der Coolscan V hat einen enormen Dichteumfang (die Fähigkeit, feinste Helligkeits- und Farbunterschiede aufzulösen), so dass auch unterbelichtete Fotos oder Gegenlichtaufnahmen in den schattigen Bereichen noch deutliche Struktur besitzen und nicht ins Schwarze absaufen. In Verbindung mit einer leistungsfähigen Scansoftware lassen sich so noch längst verlorengeglaubte Schätze retten. Herausragend auch die Infrarot-Staub- und Kratzerentfernung: Egal, ob wirklich böse verkratzte Negative oder einfach nur ein Haar - im Scan ist praktisch nichts mehr davon zu sehen. Einmal ausprobiert, will man dieses Feature nicht mehr missen. Die Scangeschwindigkeit ist allerdings eine wesentliche Einschränkung, wenn man massenweise scannen will. Auch lief bei mir die mitgelieferte Scansoftware Silverfast nicht stabil und stürzte bei jedem 3. bis 4. Bild ab, so dass irgendwann Frust aufkam. Zum Glück merkt sich Silverfast alle Einstellungen, so dass man das Programm einfach nur neu starten und auf Scannen klicken muss. Ein Problem stellt auch das Scannen von Kodachrome-Dias dar. Einmal funktioniert wegen des speziellen Schichtaufbaus dieser Dias die Kratzerentfernung nicht. Zum anderen haben diese Scans alle einen Blaustich. Man benötigt ein spezielles Farb-Kalibrierungstarget. Das ist ein Dia mit genau definierten Farbflächen, mit dem man den Scanner gewissermaßen eichen kann. Leider gibt es diese Targets nur noch direkt bei Kodak in den USA und sie halten sich nur etwa drei Jahre. Natürlich kann man in der Scannersoftware das Blau zurückdrehen und die Farben nach Augenmass einstellen, aber naturgetreu ist die Farbwiedergabe dann eben nicht mehr. Das Kodachrome-Problem haben aber alle Scanner. Kratzerentfernung für Kodachrome gibt es meines Wissens erst in einer deutlich höheren Preisklasse. Alles in allem erhält man mit dem Coolscan V ein für gehobene Amateurzwecke sehr gutes Gerät zu einem exzellenten Preis-Leistungsverhältnis.Vollständige Rezension lesen
Das Gerät ist sehr zuverlässig. Man kann sich schnell in das Scannen einarbeiten. Der kleine coolscan passt auf jeden Computertisch und hat ein solides Metallgehäuse für die Ewigkeit. Wenn man viel Geld ausgibt, bekommt man eben noch die Qualität, wie sie früher selbstverständlich war, als man eben noch nicht jedes Jahr sich das neueste Modell kaufte. Auch die Qualität der gescannten Bilder ist großartig. Ich kann das Gerät nur empfehlen. Es hat bei ebay einen sehr hohen Wiederverkaufswert, und wer schnell mit dem Verarbeiten seiner alten Dias fertig ist, hat unter dem Strich ein Schnäppchen gemacht!
Nachdem meine ca 3000 Dias seit Jahren im Magazin vor sich hingammeln, mussten sie, bevor der Zahn der Zeit sie ganz zerstört, in digitaler Form gesichert werden. Der Coolscan V ist sicherlich im Vergleich zu Flachbett- oder anderen Filmscannern recht teuer, aber die vielen Stunden Arbeit, die in den alten Fotios - und auch in der Digitalisierung - stecken, lohnen kein zweitklassiges Ergenbis. Dann kann ich es lieber gleich sein lassen. Die Ergebnisse mit dem CS V sind wirklich hervorragend - auch dank der mitgelieferten Software. Ein Umstieg z.B. auf Silverfast brachte keine sichtbaren Vorteile: bei richtiger Einstellung von Helligkeit, Farbe, Dynamik und er vorhandenen digitalen "Nachbesserungen" sind die digitalen Ergebnisse oft besser als die analogen Vorbilder. Hier liegt aber auch das Problem: jedes - und wirklich jedes - Foto sollte man von Hand justieren um die optimale Einstellung zu finden. Ein Batchdurchlauf mit einer einzigen Einstellung hat mich nicht zufriedengestellt - zumal ich dann die Feinarbeiten sowieso noch mit Photoshop durchführe. Auf diese Feineinstellung kann man ggf. verzichten, aber mir sind die PS-Werkzeuge halt bekannter. Aber wenn das Grundmaterial nicht stimmt, kann auch CS3 nicht mehr reissen - und hier ist die Nikon Software wirklich gut, CS3 braucht man wirklich nur für Feinheiten. Man sollte sich nichts vormachen: mit Prescan und endgültigen Scan, Einstellung und Schlußbearbeitung sind pro Foto 5 Minuten ein guter Schnitt; deshalb muß man wohl auch beim Coolscan die Dias einzeln einführen.... Zur Technik des Coolscan kann ich kam etwas sagen, bei mir läuft das Teil halt ohne Probleme. lg DieterVollständige Rezension lesen
Ich habe mich für dieses Gerät entschieden, weil ich habe sehr viele Dias und Negativfilme die ich digitalisieren möchte. Im Fachhandel hab ich mir schon mal Fotos auf CD brennen lassen, aber die Qualität war mangelhaft. Mit diesem Gerät erreiche ich sehr gute Ergebnisse, und dafür erspar ich mir Zeit und die Fahrt ins Fotogeschäft.
Ich habe den Scanner gekauft um meine teilweise über 50 Jahre alten Dias zu digitalisieren. Die Ergebnisse sind, selbstverständlich abhängig von dem Erhaltungszustand der Dias, hervorragend. Dieses Gerät hat nur Einzelzuführung, daher zwar leicht zu bedienen, aber zeitaufwendiger Scanvorgang.