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Die Grafik von ProStreet ist mal wieder gigantisch umgesetzt worden von den Macher von NFS. Ich habe bisjetzt jeden Teil gehabt, und hier ist wirklich sehr sehr detailgetreu gearbeitet worden. Eine einzigartige Crash-Darstellung sorgt bei Fahrfehlern wenigstens für eine tolle Optik. Leider wurde ganz auf einen Straßenmodus verzichtet, also keine Rennen mehr durch befahrene Stadtstraßen. Vielmehr wird hier bei diesem Spiel auf das Gesetz geachtet, nur organisierte Rennen auf abgesteckten Rennstrecken. Man wird auch oft genug darauf hin gewiesen, daß man sich im öffentlichen Straßenverkehr regelgerecht verhalten soll. Die Videosequenzen fallen auch extrem positiv auf, da könnte ich mir auch einen Film anschauen, denn dort ist die gleiche Grafik. Wichtig ist es auf jeden Fall, die Mindest-Systemanforderungen einzuhalten, besser noch, sie zu übertreffen. (mind. 2 GHz, mind. 512 MB RAM und DVD-Laufwerk) Bei grenzwertigem PC ist ein reibungsloses Laufen des Spiels NICHT gewährleistet. Ich habe es ausprobiert und das Spiel lief in Zeitlupe(so ungefähr 1 Sekunde = 4 sek., was dann natürlich so richtig Spass macht beim Rennen. :o) - IRONIE) Fazit: Das Spiel wendet sich von seiner Ursprungsform ab und gestaltet sich nun nur noch im legalen Autorennen. Dennoch vergebe ich 5 von 5 Pkt., weil der Spaßfaktor erhalten blieb und die Grafik entschädigt auch sehr gut!!! Der von Euch, der sich das Spiel kauft, kann sich auf eine Menge Spaß einstellen. (das soll eine Kaufempfehlung sein)Vollständige Rezension lesen
Die erste Änderung in Pro Street im Vergleich zum Vorgänger Carbon fällt bereits nach den ersten Spielminuten ins Auge: Fuhr man damals noch völlig uneingeschränkt durch eine offene Stadt und trat in illegalen Straßenrennen an, herrschen nun Sauberkeit, Ordnung und Disziplin. Im Klartext heißt das, Sie tragen jetzt (wie bereits in alten Need for Speed-Teilen) auf deutlich abgegrenzten Strecken Ihre Wettkämpfe aus - und diese sind auch noch legal. Eine weitere Änderung: Die Rennen finden wieder tagsüber statt. Zudem gibt es keine richtige Story mehr: Sie spielen einen Kerl namens Ryan Cooper und hechten von Veranstaltung zu Veranstaltung, sacken Kohle ein, um sich möglichst schnelle Boliden leisten zu können - das war‘s. Keine charismatischen Charaktere, keine Geschichte, keine Identifikation mit Ryan Cooper. Verdammt schade! Der Need for Speed-Teil, der mich zuletzt langfristig begeisterte, war Underground. Ob Pro Street das schafft, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall bietet es interessante Ansätze. Die Möglichkeit, eigene Tuning-Kits zu erstellen und im Internet zu tauschen, ist definitiv eine klasse Idee. Was mich enttäuscht hat, ist die Steuerung. Gut, man kommt damit zurecht - nach einiger Zeit. Aber irgendwie fühlt sich das für mich nach nichts Halbem und nichts Ganzem an. Es ist weder eine richtige Arcade-Steuerung noch realitätsnah. Vielleicht wäre eine klare Orientierung besser als der Versuch, sich in der Mitte zu treffen. Dennoch ein tolles Spiel!Vollständige Rezension lesen
Gleich vorne weg: ich bin seit jeher ein begeisterter NFS Fan! Da war die Enttäuschung umso größer, als ich Pro Street zum ersten Mal gespielt habe... Das Spiel hat im Grunde genommen nicht mehr viel mit seinen Vorgängern zu tun. Es sind zwar eine Menge Innovationen eingeflossen, aber in meinen Augen geht das Ganze in die Falsche Richtung, denn es wird schon nach den ersten paar Rennen klar, dass das Spiel praktisch keinen richtigen Flair vermittelt. NFS Pro Street ist unweigerlich ein Arcarde-Rennspiel, in dem es keine illegale Rennen mit Verfolgungsjagden sowie eine Stadt mit Freie-Fahrt-Modus gibt. Das Menü und die Rennatmosphäre wirken sehr schrill bis teilweise kitschig, da man förmig mit Designelementen und einem riesen Trouble um Nichts zugeschüttet wird. Auch der fehlende Freie-Fahrt-Modus und mangelnde Tuning-Möglichkeiten sind eine bittere Einbuße. Zudem muss man sagen, dass die Grafik nicht wesentlich verbessert worden ist (bei mir sieht ProStreet schlechter aus als beispielsweise Most Wanted oder Carbon). Natürlich gibt es auch positive Dinge zu bemerken, wie zB. neue Renntypen, neue Autos oder das Schadensmodell, welche aber in der Fülle der negativen Aspekte untergehen. Im Großen und Ganzen hätte sich EAgames mehr Zeit lassen sollen mit dem Carbon-Nachfolger, denn ich hätte lieber etwas länger gewartet um dann ein richtig gutes NFS zu spielen (mit zB. einer größeren und interessanteren Stadt, realistischem Wetter und Tageszeiten und neuen Autos und Tuningmöglichkeiten). Über Geschmäcker lässt sich ja bekanntlich streiten, aber ich bin mit dem neuen Spielkonzept ganz und garnicht zufrieden.Vollständige Rezension lesen
Also ich muss dazu sagen, dass ich alle Vorgänger gespielt habe und NfS Carbon schon nicht der Brüller war. Pro Street geht mehr in die Richtung "Juiced" und ich hab nicht wirklich Spass daran. Deshalb auch erst 12% Karrierefortschritt. Warum?? Also positiv ist die Grafik zu bemerken die ja immer von Spiel zu Spiel brillianter wird, und nun zu den unerfreulichen Sachen: - Die Autos gehen kaputt und ich muss für Reperaturen blechen, was notorische Geldknappheit zur Folge hat. -Ich kann mich nicht in einer virtuellen Stadt frei bewegen, denn die wurde abgeschafft. Ich treib mich nur noch auf irgendwelchen Rennevents rum wo mich dann ein unterbemittelter Stadionsprecher nervt, den ich leider nur hören kann und ich hab somit keine Chance ihn über den Haufen zu fahren. -Kaufe ich ein Auto muss ich angeben für welches Rennen ich es benutzen will( Drag, Drift ect.)Und zum tunen muss man gelernter KFZ-Mechaniker sein, oder wer weiss von der vereinigten Spielgemeinschaft schon auf welcher Rennstrecke man einen negativen und auf welcher ein positiven Radsturz benötigt. Also Spass ist anders und ich hoffe dass die nächsten Spiele wieder besser werden.Vollständige Rezension lesen
wieder einmal bringt EA ein er durchschnittliches Renngame für den PC heraus.nicht nur das das das Spiel einen vorkommt wie Most Wanted oder Carbon, nein es hat auch die selben Macken, wie die beiden anderen Titel, so lassen sich in Need for Speed Pro Street einige Lenkräder wie bei Most Wanted oder Corbon nicht richtig kalibrieren (Bremse),zudem nervt das Game mit einer mittelmässigen Grafik und einer übertriebenen Systemanforderrung,meine Meinung spart euch euer Geld,denn wie man es besser mach zeigen ganz klar Titel wie Juiced 2,Gtr2 oder Colin Mcrea Dirt, ich schätze mal das diese drei genannten Titel von EA nur als Pausenfüller zwichen den Underground Serien gedacht sind,den anders kann man sich die Qualitätsunterschiede zur der Underground Serie nicht erklären.
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