Entweder man liebt die Geschichten von Christine Feehan über die Karpatianer oder nicht. Ihre Helden sind muskelsprotzende Machos. Ihre Gefährtin, wenn sie sie gefunden haben beschützen und über deren Leben bestimmen wollen. Aber so einfach ist es nicht. Die Heldin wiederum lässt sich nicht manipulieren und kämpft mit ihren Mitteln um ihr Recht. In diesem Roman kommt noch die Magie einer Gestaltswandlerin vor. Natalya ist so eine magische Person. Sie kämpft gegen die Vampire und kann sich gleichzeitig in eine Tigerin verwandeln. Sie verletzt in einem Kampf Vikirnoff. Glaubte sie doch eine bedrohliche Dunkelheit zu spüren. Er ist aber ein Karpatianer auf der Suche nach seiner Gefährtin und findet diese Gerade im Kampf gegen Vampire. Sie rettet ihn, da sie sich schuldig fühlt. Diese Wortdialoge sind Feehan sehr gut gelungen. Witzig und stellenweise zum Schmunzeln. Es fällt Natalya schwer sich Vikirnoff zu öffnen. Aber nach und nach vertraut sie ihn und kann ohne ihn nicht mehr sein. Spannend bis zum Schluss, Geheimnisse werden gelüftet und man trifft alte Bekannte. (Raven und Mikail, Gregori uva.) Ich selbst habe einen großen Sprung in dieser gesamten Serie gemacht. Denn dieser Roman ist Band 16. Gelesen habe ich erst die ersten drei. Somit ist dazwischen eine große Lücke. Trotz allem ist jeder Roman bei Feehan ein abschließender Roman. Es kommt somit für ihre Helden zum Happy End. Die Geschichte Drumherum geht weiter im Kampf gegen die Vampire. Auch in diesem Roman ist nicht alles geklärt und laut meiner Regerche gibt es noch weiter Teile mit neuen tollen Helden. Dieser Roman kann ich allem empfehlen, welche paranormale Fantasieromane lieben.Vollständige Rezension lesen
Kurz, lese zur Zeit die gesamte Karpatianer Reihe .Ich kann es nur empfehlen.
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