Das Buch ist wirklich gut. Es verbindet klassische Klischees mit viel Witz und Erfahrungen aus dem Alltag. Die Hauptfigur ist eine sehr sympathische Dame um die 60. Ihr Alltag ist realistisch dargestellt und wurde nicht sonderlich übertrieben. Das Buch ist perfekt für jeden der etwas Spaß und Unterhaltung sucht, egal im welchem Alter. Es ließt sich wunderbar zwischendurch und ist daher auch ein guter Begleiter für Wartezeiten, da man durch den Tagebuch-Stil auch mal nebenbei ein bis zwei Seiten lesen kann (oder eben 50). Es ließt sich trotzdem sehr flüssig, da keine unnützen Füllsätze verwendet wurden, nur um die Kapitel größer zu machen. Ich kann das Buch jedem Empfehlen, egal ob er selbst kurz vor dem großen Schritt zur Sechzig steht oder nicht. Es spielt sehr schön mit den heutigen Vorurteilen zum Thema Alter und versucht diese mit viel Witz und Selbstironie zu wiederlegen. Viel Spaß beim lesen.Vollständige Rezension lesen
Das Buch ist herrlich kurzweilig und bringt einen immer wieder zum Lachen. Zudem vermittelt es eine positive Lebenseinstellung mit Mut und Lust aufs Alt- und Älterwerden in einer Gesellschaft, die - noch - den Jugendkult pflegt. Lesen, lachen und genießen. - und undedingt die fortsetzungen lesen!!
Ein sehr lesenswertes Buch, das immer und immer wieder zum schmunzeln, ja sogar lachen verleitet. Viele Erzählungen, bei denen man sofort denkt: Ja, gin oder geht mir genauso. Dabei spielt das Alter keine Rolle, sondern einfach nur Lebenserfahrungen, die man im Laufe der Zeit sammeln durfte. Ein Buch das absolut zu empfehlen ist.
Ein ehemals vorhandenes Exemplar im Seniorenclub war verschwunden und da ich bereits viel Freude an dem Buchbestand dort hatte, habe ich es für die Senioren erworben, leider aber nur zur Hälfte durchgestanden es zu lesen. Es hat mich nicht zum Weiterlesen beflügelt. Die Partys und der flache Umgang miteinander sind nicht mehr meine Welt. Neu war die Info, dass man ab 60 freie Fahrt bei den Verkehrsbetrieben hat und dass ihnen Heizkosten gezahlt werden. Gar nicht so schlecht, das Sozialsystem in Großbritanien, dachte ich! Ich fand, dass "Nein, ich geh nicht zum Seniorentreff" der gleichen englischen Schriftstellerin noch Möglichkeiten aufzeigte, wie man sich - wenn man noch kann - mit beiderseitiger Freude sozial einbringen kann.
Das Buch ist gut zu lesen. Es spiegelt die Freuden und Leiden einer 60-jährigen wider. Einfache Literatur mit Passagen, in denen man sich wiederfindet. Kein Buch zum Lachen, aber immer wieder zum Schmunzeln. Ich habe es als Bettlektüre genossen und fand es sehr angenehm.
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