Positiv war, dass das Spiel sehr günstig war! Jedoch war das Spiel selbst auf Englisch und nicht wie angegeben auf Deutsch! Deshalb ist die Menüführung etwas kompliziert! Das Spiel selbst war soweit ich es gespielt habe toll, die Grafik war sehr ansprechend und die Bedienung des Charakters einfach. Das Spiel ist nicht für kleine Kinder geeignet, da man gute Englischkenntnisse benötigt! Jedoch muss ich dazu sagen, dass ich das Spiel höchstens 15 min. ausprobiert habe! Mehr kann ich leider nicht dazu sagen.
Das ganze Spiel ist nervig. Sollte man einmal Tod sein, so muss man das ganze nochmal von Level 1 beginnen. Man hat auch seine ganzen gefundenen Items, Waffen und anderes nicht. So macht ein Spiel keinen Spaß. Auch einen Speicherplatz sucht man vergeblich, man hat zwar ein sogenanntes Reisetagebuch, aber das ist nutzlos. Vielleicht ist auch mein Englisch nicht ausreichend dafür. Also für Kinder ist dieses Spiel mit Sicherheit nicht. Auch ältere Spieler müssten schon eine gewisse Veranlagung haben, um sich mit diesen Spiel anzufreunden. Fazit: Fast wäre mein Nintendo DS in die Ecke geflogen, vor Verärgerung.
Shiren The Wanderer - Mystery Dungeon ist im Grunde genommen am ehesten als eine Mischung aus Action Adventure / RPG einzuordnen. Es handelt sich um eine SNES-Portierung aus Japan, die grafisch leicht verbessert, übersetzt (Englisch) und an den DS angepasst wurde. Außerdem sind noch ein paar Bonus-Inhalte dazugekommen. Um es vorwegzunehmen: Grafik und Musik sind absolut gelungen und generieren eine tolle Atmosphäre wie zu 16-Bit-Zeiten. Hier gibts rein gar nix zu meckern Was macht das Spiel so ungewöhnlich? Es ist vor allem das Speichersystem. Dieses speichert den Fortschritt, ABER: stirbt man - egal wo - ist man tot und fängt ganz von vorne an - der Spielstand lässt sich nicht mehr laden (das System lässt sich auch nicht austricksen mit vorher ausmachen und so). Das hat man absichtlich so gemacht. Denn das Spiel merkt sich trotzdem, was bisher geschehen ist. Zum einen könnt ihr Waffen und Items in den Städten einlagern, die dort dann auch nach dem Tod noch zur Verfügung stehen, zum anderen ändern sich bestimmte Dinge im Spiel - die Dungeons sind sowieso immer wieder neu und verschieden, da sie per Zufallsgenerator generiert werden, aber auch manche Events ändern sich. So wird z.B. ein Feind im nächsten Durchgang auf einmal zum Freund und begleitet euch ein Stück. Das Spiel geht also davon aus, dass man stirbt. Dementsprechend wird man immer besser, wenn man sich darauf einlässt und nicht frustriert aufgibt, weil man im 20. von ca. 30 Dungeons draufgegangen ist - was durchaus passieren kann, denn Mystery Dungeon ist teilweise ziemlich schwer. Wer hier nicht aufgibt sondern sich bewusst macht, dass das Alte in diesem Spiel oft auch "das Neue" ist, ein Neustart also auch einiges Neues zutage bringen kann, der wird gerne mit Shiren wandernVollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
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