„Morbus Dei – Inferno“ ist der zweite Teil eines spannenden, düsteren und historischen Romans von Bastian Zach und Matthias Bauer. Der Einband bietet dem Leser schon einen Anreiz, nach dem Buch zu greifen. Nach Beginn des Lesens, habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen, und war sehr spannend unterhalten. Der Schreibstil ist sehr flüssig und hält den Leser/In in Atem. Das Autorenpaar hat hin und wieder alte Schreibweisen und Wörter eingebaut. Inhalt: Tyrol 1704: Johann List flieht mit seiner Geliebten Elisabeth Karrer, und deren Großvater, aus dem Dorf, in dem die Ausgestoßenen von den Soldaten getötet wurden. Auf der abenteuerlichen Reise rächt sich Johann an dem Bauern, der in auf seinem Hinweg ausgeraubt und bestohlen hat. Ohne Johanns Wissen, wird Elisabeth von ihrem Großvater mit der Krankheit der Ausgestoßenen infiziert. Unterstützung bei der gefährlichen Reise nach Wien, erhält das Paar von einer Pilgergruppe. In Wien steht Johann seinem alten Feind Pranckh gegenüber, der ihn als Deserteur sucht. Sein ehemaliger Kamerad der Preuße Heinz und seine Frau Josefa bieten Johann und Elisabeth Unterschlupf. Elisabeth verbreitet die Krankheit in Wien und ein dramatischer Kampf um Leben und Tod beginnt, als die Inquisition das Paar sucht und alle Infizierten tötet. Morbus Dei: 1. Die Ankunft 2. Inferno 3. Im Zeichen des Aries .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
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