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Kein Anfängerhobel, aber eine tolle Nummer 2 oder 3 Im Gegensatz zum klassischen Torsionshobel, der die technische Lösung für ein nicht mehr existierendes Problem bei der Klingenherstellung war*, liefert der Schrägschnitthobel bei ansonsten gleichen Randbedingungen ein besseres Ergebnis. Eine leichte Verwindung(Torsion) der Klinge wird hier als Goodie mitgenommen, ist aber nicht mehr aus Stabilitätsgründen notwendig. Bemerkbar macht sich dasSchrägschnittprinzip vor allem bei etwas kräftigerem Bartwuchs oder "stumpferen" Klingen. Die Schrägung sorgt dafür, dass das Barthaar geschnitten und nicht gekappt wird, das macht den Vorgang einfacher und schneller. Einfache Hilfsvorstellung: Ein Seil mit einem Messer zu schneiden geht auch leichter als nur mit der Schneide darauf Druck auszuüben. Verarbeitung: Auf gutem DOVO /Merkur Niveau Handling: Kleine Überrraschung beim Klingenwechsel - hier muss am Ende des Griffs gedreht werden, der Haupteil bleibt fix. Beim Zusammenbau auf eine saubere Ausrichtung der Klinge achten, das ist aber kein Problem, meistens passt es auf Anhieb. Klingenempfehlung dazu: Personna oder Derby, auf jeden Fall eine sanfte Klinge. Rasurtechnik: wie ein normaler CC Hobel, die Schrägung macht den Rest Bedauern: Leider gibt es kaum noch bezahlbare Schrägschnitthobel, es sei denn, man ordert direkt in den Staaten. Somit düfte der 37c der Platzhirsch und letzte Überlebende seiner Art in Mitteleuropa sein * (Verwindung machte auch Klingen, welche dünner als 0,1mm waren ausreichend stabil. Früher tendierte man, um eine optimale Schärfe zu bekommen, zum Teil zu 0,08 und sogar 0.06mm Klingenstärke. Hat sich durch Fortschritte bei der Klingenfertigung erledigt)Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein