Nachdem Neo (Keanu Reeves) seinen persönlichen Kampf gegen die Agenten der Matrix vorerst gewonnen hat, ist der Krieg gegen die Maschinen noch lange nicht gewonnen. Im Gegenteil: die wenigen überlebenden Menschen, die sich in der unterirdischen Stadt Zion verschanzt haben, sind in Gefahr, denn die Maschinen haben diese Zufluchtsstätte ausgemacht und bewegen sich Meter für Meter durch die Erde dorthin vor. Nur noch wenige Stunden, dann werden sie Zion erreicht haben. Viele sehen in Neo die einzige Chance auf Rettung, aber nicht alle. Das Militär nämlich will die Maschinen mit konventioneller Waffengewalt besiegen, während vor allem Morpheus (Laurence Fishburne) und Trinity (Carrie-Anne Moss) die Rettung eher auf dem Weg durch die Matrix sehen, die Neo mittlerweile besser beherrschen kann, als jeder andere. Doch auch in der Matrix hat sich einiges getan: die altgedienten Agenten sind nicht mehr die einzigen Gegner, es sind einige hinzugekommen. In erster Linie Agent Smith (Hugo Weaving), den Neo eigentlich schon besiegt hat, der sich mittlerweile heimlich in der Matrix aufhält, erweist sich als erbitterter Gegner. Alles in allem ist "Matrix - Reloaded" eine angemessene Fortsetzung des ersten Teils. Klar, den selben Zauber wie der erste Teil konnte man ja von vornherein nicht erwarten, das Geheimnis der Matrix ist ja schließlich gelüftet. Dafür vertieft der Film das Verständnis der "echten Welt", was im ersten Teil (aus naheliegenden Gründen) zu kurz gekommen ist. Die mittlerweile oft kopierten Tricks Kameraeinstellungen bei den zahlreichen Kampfsequenzen sind gut umgesetzt, und auch sonst gibt es optisch wenig auszusetzen. Aber nicht nur das Verständnis für die reale Welt wird vertieft, der Film gibt auch einen tieferen Einblick in die Funktionsweise der Matrix, insbesondere über die Agenten und andere autonome "Programme". Die Stimmung des Filmes, insbesondere der Aufbau der Stadt Zion sowie die Hierarchie beim Militär und der Regierung, haben mich irgendwie an Star Trek erinnert, das einzige, was wirklich traurig ist, ist das Ende des Filmes, das doch sehr plötzlich und unerwartet mit den Worten "wird fortgesetzt" kommt. Aber es dauert ja nicht mehr lange, der dritte Teil wird schon im November in den Kinos anlaufen. Insgesamt also ein guter Film, nicht nur für Fans, man sollte aber zum Verständnis den ersten Teil gesehen haben. Noch ein kleiner Tip am Rande: es lohnt sich im Kinosaal zu warten bis der Abspann zu Ende ist, denn dann kann man schon einige Bilder aus dem dritten Teil "Revolutions" sehen !Vollständige Rezension lesen
Unter den überzogenen Erwartungen der Fans, aufgebaut durch den ersten Teil der Trilogie sowie durch eine beispiellose Werbekampagne, musste die Fortsetzung wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Ernüchterung machte sich breit. Die Enttäuschung war riesig; Was hatten die Fans nur erwartet?! "Matrix: Reloaded" hat tatsächlich wenig mit seinem Vorgänger gemein; die sich notgedrungen ergebenden erzählerischen Mängel werden hilflos mit unerträglichen pseudo-philosophischen Dialogen zu überbrücken versucht, sowie mit ausufernden bombastischen Action-Szenen, die sich kaum in die Handlung einfügen, sondern vielmehr Selbstzweck sind und schnell ermüden. Alles sollte noch größer, noch philosophischer, noch actionreicher sein als im ersten Teil. Geblieben ist davon nur ein Fleck auf der bis dahin weißen Weste. Die Leichtigkeit der Dialoge, der Wortwitz, die Spannung und die innovativen Actionszenen.....alles dahin. Die Namengebung der Trilogie: The Matrix, Matrix Reloaded und Matrix Revolutions passt dann auch zum Gesamtkonzept. Richtungsweisender wäre diese Namengebung gewesen: The Good(1), the Bad(2) and the Ugly(3). Leider ist dieser Titel schon vergeben. Der Name Matrix jedenfalls hat seit der Fortsetzung einen unangenehmen Beigeschmack. Den Wachowski-Brüdern, denen man als größten Vorwurf machen muß, daß sie sich überhaupt an eine Fortsetzung gewagt haben, bleibt nur zu sagen: Hättet ihr geschwiegen, wäret ihr Philosophen geblieben. Aber wenn man den Film sieht kann man sich sein eigenes Bild machen.Vollständige Rezension lesen
Story:(Teil 1) In der Zukunft haben die Menschen den Krieg gegen die Maschinen verloren. Seitdem werden die Menschen in Kapseln gezüchtet, um aus ihnen Bioenergie/Strom für die Maschinen zu gewinnen. Aber keiner weiss davon. Alle Menschen sind im Tiefschlaf, miteinander verbunden in einer digitalen Traumwelt, der Matrix. Ein paar Untergrundkämpfer (aus der wirklichen Welt) stellen sich den Maschinen, ihnen wurde ein Erlöser prophezeit, der sie zum Sieg führen wird,,,ist Neo der Auserwählte??? Meinung: Der Film ist ein Mix aus genialem "Sci-Fiction" und knallharter "Action", Er wurde aufgrund aufgeworfener philosophischer Fragen, in manchen Ländern sogar verboten. Tatsächlich ist die Filmmaterie sehr Komplex, was man von der Filmhandlung eher nicht sagen kann. Die Story mit dem Auserwählten, (der sich dann im dritten Teil als blinder Messias entpupt) ist etwas billig, gar nicht billig sind aber die Action Szenen, und die spezialeffekte sind (damals) einmalig, (zb: Trinnity in 360-Grad, verschiedene Zeitlupenaufnahmen, usw...) Insgesammt war dieser Film revolutionär für seine Zeit. Fazit: Der erste Teil ist absolutes muss, so einen Film gibt es nur einmal! Story: (Teil 2)"reloaded" Viele Menschen wurden aus der Matrix befreit, und leben (in der wirklichen Welt) tief unter der Erde. Sie organisieren sich gegen die Maschinen. Doch sie werden Verraten.... Neo erfährt mehr über die Matrix und wozu es den Auserwählten gibt. Meinung: Teil 2 geht nur noch auf Action, noch heftigere Action-Szenen und längere Kung-Fu Kämpfe bestimmen den Film. Wenn man Lust hat Matrix nochmal anzuschauen wird man deshalb am ehesten zu diesem Teil greifen, Fazit: Eine gelungene Steigerung des ersten Filmteils Story (teil 3) "revolution" Die Maschinen bereiten sich auf einen Krieg vor den die Menschen nicht gewinnen können. Doch auch die Maschinen haben ein riesen Problem. Agent "Smith" ist zu einem Virus für die Matrix geworden, und nur Neo kann ihn aufhalten. werden die Maschinen seine Hilfe annehmen, und im gegenzug frieden mit den Menschen schließen? Meinung: Der dritte Teil wirkt leider etwas schwach neben den anderen beiden Teilen. Anscheinend musste er schnell abgedreht werden, er enthält weder neue ideen, noch sind die Kampfszenen verbessert worden. Das ist vorallem Schade, weil es hier zum Showdown zwischen Neo und Smith kommt... Fazit: Wer die anderen Teile gesehen hat, muss auch den dritten anschauen, diesmal aber bitte nicht soviel erwaten...Vollständige Rezension lesen
Nach dem einzigartigen ersten Teil hat es die Fortsetzung schwer: Hatte Teil 1 sowohl im Plot wie auch bei der Action noch eine gewisse Bodenhaftung, setzt die hier aus. Die überaus vielschichtige, dialogreiche Handlung bietet einige schwache Flanken, die das Mitdenken zusätzlich erschweren, und die Action zielt mit heftiger Seilakrobatik, Senkrechtstarts und freiem Flug eher Richtung Comics à la Superman. Allerdings muss man gerade der Action und den Special Effects Respekt zollen: Mit hohem finanziellen Aufwand (das Budget von 300 Mio. $ - zusammen mit dem dritten Teil Revolution - merkt man dem Film jede Sekunde an), technisch perfekt umgesetzt und kunstvoll choreografiert, setzen sie einen neuen Maßstab. Spektakuläre Kampfszenen und fulminante Verfolgungsjagden mit langen Schnitten beziehen den Zuschauer förmlich ein - mittendrin statt nur dabei.Vollständige Rezension lesen
Es wird alles noch größer und noch besser! Agent Smith, den Neo im ersten Teil aus der Matrix befreit hat ist nun übermächtig, kann sich duplizieren und führt eine Privatfehde gegen Neo. Währenddessen hat auch das System nicht geschlafen. Nach den jüngsten Ereignissen haben alle Agenten ein Upgrade bekommen und sind von nun an viel Stärker. Die Helden um den Auserwählten Neo versuchen weiter ihren Weg zu gehen und den Krieg durch das Erfüllen der Prophezeihung zu beenden. Über den Merowinger kommt man an den Schlüsselmacher und der Hat den Schlüssel zur Tür zur Quelle! Hier ist er also- der Architekt der Matrix! Er stellt Neo vor die Wahl: Entweder er wählt 26 Personen aus und startet einen Neuanfang aber ohne Triniti, die stirbt oder Zion wird komplett zerstört und mit Zion die komplette Menschheit. Neo will das nicht wahr haben (brauchen die Maschinen doch als Energiequelle) und will weiter kämpfen. Nun verlagert sich der Kampf von der Matrix in die Reale Welt. Smith findet einen Weg hierrein und Neo stellt fest, dass er auch hier seine Kräfte hat. Diesen Teil kann man nicht ansehen ohne gleich im Anschluss Matrix Revolutions zu gucken. Matrix Reloaded allein hat ein komplett offenes Ende! To be Concluded eben...Vollständige Rezension lesen
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