„Rote Erde - Weisses Gras“ - "Eine Karamojong" von Luisa Nati ist der 1. Teil einer biografischen Geschichte, das ich als Ebook besitze. Nomadenleben in zwei Welten. Inhalt: Eine afrikanische Biografie eines Nomadenmädchens in Uganda. Natiwi Lorika ist eine Karamojong und muss sich jung um ihre Schwester kümmern, als ihr Vater Lorika von einem Pfeil ermordet wird und ihre Mutter vom Klan verstoßen wird. Die restlichen Frauen und Familien von Lorika behandeln Natiwi und ihre Schwester schlecht. Natiwi arbeitet als Hirtenmädchen. Eines Nachts wird sie in ihrer Hütte von einer Hyäne angefallen und am Bein verletzt. Als das Bein nicht heilen will, kommt Natiwi zur Missionsstation. Hier wird sie gepflegt und geheilt. Zum Dank arbeitet Natiwi dort gerne und erhält Nahrungsmittel. Schulbildung folgt und die Taufe auf den christlichen Namen Luisa Natiwi. Sie wird die erste Karamojong - Lehrerin. Dadurch kommt sie bei der Machtübernahme von Präsident Idi Amin, in sein Blickfeld. Idi Amin wirbt um Natiwi und will sie als Braut. Dies kann Natiwi, zum Glück abwenden, in dem sie ihren Bruder überredet, Idi Amin zu sagen, sie sei schon anderweitig an Joshua versprochen. Von Joshua wird Luisa Natiwi unverheiratet schwanger und erkrankt an der Lunge. Deshalb will Joshua Natiwi nicht mehr heiraten. Das deutsche Paar Franke lädt Luisa Natiwi nach Deutschland ein, um ihr da gesundheitlich zu helfen. Die Geschichte von Natiwi endet im ersten Teil hier und setzt sind in 2 weiteren Teilen fort. Von mir erhält das Buch die Note "sehr gut". Eine biografische Geschichte im Erzählstil, die berührt, wenn die Leser/In sich für Afrika und deren Kulturen interessiert. Co - Autor ist Günther Döscher. 1) Rote Erde - Weisses Gras: Eine Karamojong 2) Rote Erde - Weisses Gras: Lernen - Leben - Lieben 3) Rote Erde - Weisses Gras: Zweimal zurückVollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
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