Matts Mutter ist an Brustkrebs gestorben. Sein Vater verkraftet den Tod nicht gut, fällt deshalb als emotionale Unterstützung für Matt aus. Da kümmert sich Roy, der Leiter des Beerdigungsinstituts, um ihn. Und Matt beginnt, in dem Institut zu arbeiten und zu beobachten, wie andere Menschen mit dem Tod ihrer Angehörigen umgehen. Und schließlich trifft er auch noch auf Love, ein Mädchen, das ihn fasziniert. - Die Geschichte ist bizarr, aber gut zu lesen. Sie spielt im Schwarzenmillieu in Amerika, zeigt, wie sie zusammenleben und sich wichtige Erlebnisse erklären. Eigentlich schon ein interessantes Buch, aber da mich die Thematik Tod gerade nicht so fasziniert hat, gebe ich nur drei Sterne. Wer aber mehr über das Leben im Schwarzenmillieu wissen möchte, ist hier richtig. - Ich habe von J. Reynolds bereits die Bücher "Ghost" und "Patina" gelesen, die mir sehr gut gefallen haben. Aus dieser Lauf-Reihe gibt es inzwischen auch das Buch "Sunny", die sich alle mit schwarzen Jugendlichen in einer Laufmannschaft beschäftigen.Vollständige Rezension lesen
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