Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Meistverkauft in Digitalkameras
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Hier sparen: Digitalkameras
Kurz gesagt: Ich bin 72 Jahre alt und habe das Fotografieren seit 50. Jahren als Hobby.Seit 2 Jahre besitze ich auch eine Digitalkamera mit 9 MP. Unbestritten mit 9 MP kann man viel experimentieren, wenn man ein gutes Objektiv hat. Und nun sind wir beim Objektiv welches, für gute Bilder das Wichtigste ist. Die Dimage Xg habe ich gebraucht gekauft als Zweit-Digitalkamera für Wanderungen, Fahrradtouren, Wintersport usw. Sie ist sehr gut in der Kleidung unterzubringen, da sie sehr flach ist und auch in einer Hendtasche Platz findet. Ich habe sie in einer passenden kleinen Tasche bei einer Radtour eine Woche lang um den Hals getragen um sie nicht der Körperfeuchtigkeit auszusetzen. Durch das geringe Gewicht spürt man sie bald nicht mehr. Die Xg ist durch das nicht ausfahrende Objektiv immer sofort einsatzbereit. Sehr vorteilhaft ist, dass die Kleine einen Sucher hat, das Disley dauerhaft auszuschalten ist, sich aber für Sprachnotitzen sebsttätig einschaltet. Die Notitzen sind sehr hilfreich beim Benennen des Fotos wenn man eine Reise macht. Sie lassen sich auch jederzeit ändern oder löschen. Ich habe mit 200 ASA und "fein" und ggf. mit Blitz aufgenommen. Sie hat immer schnell focusiert, man sollte halt möglichst eine Linie anmessen wenn die Beleuchtung nicht so gut ist. Ich habe in den ersten 4 Wochen ca 200 Bilder gemacht, Radtour, Landschaften, Gebäude, Personen und Hochzeitsbilder und Innenaufnahmen im Nahbereich.Man darf nicht vergessen, dass es nur ein kleiner Blitz ist und keine Leitzahl 32 hat! Meine Bilder habe ich auf 10x15 abziehen lassen und ein Teil auf 13x18 und auch diese könnten nicht besser sein. Fazit: Die klein Kamera ist mit 3,2 MP und dem guten Objektiv einfach super!!Vollständige Rezension lesen
Obwohl inzwischen auch andere Herstller wie z.B. Sony auf diesen Zug aufgesprungen sind, hat Konica Minolta als Erster ein Zoom-Objektiv auf den Markt gebracht, das komplett in das Gehaeuse der Kamera integriert ist. Die DiMage Xg ist bereits das zweite Modell aus der X-Reihe, nach der Xt. Durch dieses Design bleibt das Gehaeuse angenehm flach und die Kamera ist nach dem Einschalten sofort einsatzbereit, da kein Objektiv herausgefahren werden muss. KM gibt eine Einschaltzeit von 0,8 Sekunden an. Das ist auf Dauer sehr angenehm, da man ja nicht permament mit der Kamera im Anschlag umher laufen moechte und so auch den Akku schon kann, indem man die Kamera stets ausschaltet. Doch auch sonst hat sich KM bei der Konstruktion der Kamera Gedanken gemacht: So sind die Anschluesse fuer USB und Netzteil durch Schieber geschuetzt, keine laestigen Gummipropfen, die man leicht verliert. Das Gehaese besteht zudem komplett aus Metall, was sich nicht nur edel anfuehlt und stylisch aussieht sondern das Geraet auch robuster und unempfindlich gegenueber Kratzern macht. Ein kleiner Metallschieber faehrt beim Ausschalten vor das Objektiv und schuetzt es so wirkungsvoll. Einen Punktabzug handelt sich die Kamera bei schlechten Lichtverhaeltnissen ein: Der Autofokus funktioniert nur mittelmaessig, so dass oefter Bilder unscharf sind. Allerdings wird das bereits vor dem Ausloesen angezeigt und mit etwas rumprobieren schafft man eigentlich immer auch ein scharfes Bild, ein geduldiges Motiv vorausgesetzt. Hier waere eine manuelle Fokussierung hilfreich gewesen, wie sie aber meist nur professionelle Kameras bieten. Pluspunkt bei schwachem Licht ist jedoch, dass das Display sich den Lichtverhaeltnissen anpasst und die Empfindlichkeit hochregelt. So erkennt man stets, was man fotografiert, auch wenn das Bild dann natuerlich etwas traege nachzieht. Ueberhaupt kann die Kamera in den Kernkompetenzen Bildqualitaet und Komfort punkten. Abgsehen vom obigen Autofokus-Problem sind die Bilder stets scharf bis in die Ecken mit natuerlichen, kraeftigen Farben, auch bei Nacht, wo die Kamera allerdings, wie alle Kompaktkameras, die ISO-Empfindlichkeit stark anhebt, was zu einem noch ertraeglichen Rauschen fuehrt. Die Empfindlichkeit laesst sich aber auch manuell niedriger einstellen, wodurch sich naturgemaess die Belichtungszeit erhoeht. Der Komfort kommt mit einer sehr uebersichtlichen, einfachen Bedienung auch nicht zu kurz. Da nimmt man gern in Kauf, dass die Kamera nicht alle Feineinstellungen bietet wie ein professionelles Modell. Dennoch lassen sich Blitz, ISO-Zahl, Autofokus-Messmethode, Belichtungsanpassung und sogar der Weissabgleich manuell einstellen. Oft ist es auch nett, nicht nur Fotos sondern auch kleine Filmchen zu machen. Die Xg bietet hier eine stattliche Aufloesung von 320x240 bei 30 Bildern pro Sekunde mit Ton. Die Filme werden mit Quicktime komprimiert und koennen in unbegrenzter Laenge aufgenommen werden (bis die Speicherkarte voll ist natuerlich). Eine Minute Film schlaegt dabei mit rund 30 MB zu Buche. Auf eine 4GB Karte fuer 50 EUR passen also knapp 2 Stunden Film. Alles in allem eine sehr nette kleine Kamera, die man gerne stets dabei hat. Etwas gewoehnungsbeduertig ist die Position des Objektivs, man sollte die Kamera also moeglichst rechts unten halten, und etwas trickreich die Fotografie bei Dunkelheit, hier muss man stets wenigstens eine kleine Lichtquelle finden, an der sich der Autofokus orientieren kann. (c) 2006 Sebastian SchneiderVollständige Rezension lesen
Die Kamera kann mit ihrer beschränkten Megapixeln nicht mehr mit den aktuellen Modellen mithalten, aber für Abzüge bis 13x18 reicht es vollkommen- DinA4 geht meist noch, Poster werden dann irgendwann problematisch. Schön ist die äußerst schnelle Einschaltzeit, hier ist sie den meisten neueren Modellen deutlich überlegen. Ich habe sie auch unter Wasser mit einem Gehäuse beim Tauchen eingesetzt und auch hier waren die Ergebnisse durch die Möglichkeit des manuellen Weißabgleichs eigentlich immer ansprechend. Das Metallgehäuse macht einen hochwertigen Eindruck und die Verarbeitung braucht sich nicht zu verstecken. Da es sehr flach ist passt es auch gut in die Hosentasche. Es ist schade, dass diese Kameraform nicht mehr weiter gebaut wird, hier hätte man sich von Sony nach der Übernahme noch ein paar Nachfolger gewünscht. Dadurch ist die Kamera jetzt recht begehrt, und das durchaus zu Recht. Ich bin sehr zufrieden mit ihr, Abzüge gibt es nur für die nicht mehr zeitgemäßen Megapixel und bei Dunkelheit für den dann recht langsamen Autofocus.Vollständige Rezension lesen
Meine erste Minolta Xg hatte ich vielen Jahren gekauft und sie hat mich seither nie im Stich gelassen. Die zweite nun über ebay als Reserve. Warum? Seit vier Jahren besitze ich passend zur Kamera ein Unterwassergehäuse (bis 40m tauchtiefe). Und wenn meine alte Kamera doch mal kaputt geht, dann bin ich froh, wenn ich eine zweite besitze. Die Kamera hat zwar nur 3,3 MegaPixel, aber die Bildqualität ist trotzdem ausgezeichnet. Immerhin ist die Technik ja schon einige jahre alt, aber Qualität bekam man von Minolta immer. Was mich nach wie vor besonders begeistert ist das flache Design. Das Zoom fährt nicht aus der Kamera heraus, sondern arbeitet um 90° gedreht im Inneren der Kamera. Rundherum, auch wenn die Kamera schon in die Jahre gekommen ist, immer noch eine kleine praktische Kamera.
Ich hatte bereits eine XG, die ich leider "zerfotografiert" habe. Leider wird diese Kamera, auch in annähernder Form, nicht mehr gebaut. Der besondere Reiz an dieser Kamera ist die Universialität und der einzigartige Einbau des Objekives. Entgegen der meisten anderen Kameras diese Klasse, quält sich hier eben nicht beim Einschalten, das Objektiv, Batterie fressender Weise, aus dem Korpus und beim Ausschalten wieder zurück. Das hat auch noch den Vorteil, dass damit sehr unauffällige Schnappschüsse möglich sind. Die Mechanik des Deckels hat zwar, in die Jahre gekommen, seine Tücken. Doch damit kann zumindest ich leben. Die Bildergebnisse können sich, trotz der nicht mehr so zeitgemäßen 3,1 Mp, immer noch sehnen lassen. Ich finde es nur traurig, dass dieses Konzept nicht weiter verfolgt wurde, denn die XG kann es auch heute noch mit ihren viel jüngeren Mitbewerbern aufnehmen.Vollständige Rezension lesen