Vorne weg,ich bin kein Mankell Fan! Das hat sich aber nicht auf meine Rezension ausgewirkt, nur leider hat mich das Buch nicht wirklich überzeugt... Die Story hat auf jden Fall eine Menge Potential, nur leider hakt es in der Geschichte des Öfteren mal. Frau Cantor, Archäologin, hat sehr wenig Kontakt zu ihrem einzigen Sohn. Immer mal wieder für ein paar Wochen und dann aus beruflichen Gründen eher weniger. Als Sie schon längere Zeit nichts mehr von ihm gehört hat, überlegt sie sich ihn zu besuchen und findet ihn Tod in seiner Wohnung. Ohne Anzeichen eines Kampfes, es sieht nach Selbstmord aus, aber warum. Ihr Ex-Mann mit dem sie noch weniger Kontakt hat, scheint nichts zu wissen, nach und nach nimmt sie aber eigene Untersuchungen vor und lüftet Geheimnis um Geheimnis.. Diese Recherche schlägt sie sogar nach Afrika.Wußte Ihr Soh zu viel? Hat er sich zu viel mit den falschen Leuten eingelassen und zu viel hinterfragt? Wie geschrieben, die Story ist teilweise etwas verwirrend und nicht schlüssig. Außerdem stellt sich einem oft die Frage, warum gerade die Hauptdarstellerin alles überlebt, obwohl sehr tief in die unerlaubten Machenschaften einer Organisation ihre Nase hinein steckt...Außerdem deckt sie mehrere Morde auf bzw. erlebt hautnah wie jemand umgebracht wird, aber sie kommt immer relativ schadlos davon. Auch der Buchtitel "KEnnedys Hirn" ist nicht wirklich in dem Buch wiederzufinden bzw. hätte Mankell mit Sicherheit einen trefferenden finden können, müssen. Ich habe mir anhand des Titels auf jeden Fall etwas ganz anderes vorgestellt.. Aber machen sie sich ein eigenes Bild! Ein Happy End gibt es auf jeden Fall nicht wirklich... Viel SpaßVollständige Rezension lesen
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