Jumper anywhere is possible Action - Fantasy Hayden Christensen, Rachel Bilson, Jamie Bell & Samuel L. Jackson Cooler Hochgeschwindigkeits Action - Fantasy - Knaller. TV DIREKT Jumper ist ein kurzweiliger Special-Effects-Reisser, den Doug Liman mit grandiosen Aufnahmen an Originalschauplätzen in Rom, Tokio, Toronto oder Prag aufpeppt. AZ Mitreißendes Sci Fi Spektakel mit atemberaubenden Effekten und einem exzellenten Cast. Regisseur Duog Liman (Mr. & Mrs. Smith) setzt buchstäblich zum großen Sprung an und begeistert mit einem Feuerwerk an Action, Witz und Hochspannung ! David Rice (Hayden Christensen) hält sich für einen ganz gewöhnlichen Typen, bis er durch Zufall entdeckt, dass er ein "Jumper" ist. Er kann sich in sekundenschnelle nach Tokio telepotieren, direkt auf die Sphinx nach Ägypten - oder in die nächstgelegene Bank. Alles ist möglich in seinem Leben. Doch dann heftet sich eine dunkle Geheimorganisation an seine Fersen. Die "Paladine", angeführt von Roland (Samuel L. Jackson), versuchen mit aller Macht, die Jumper auszulöschen und stehen kurz vor einem Durchbruch auf ihrer mehr als tausend Jahre währenden Jagd. Gemeinsam mit seiner bildhübschen Freundin (Rachel Bilson) und einem anderen, kampfeslustigen Jumper namens Griffin (Jamie Bell) rüstet sich David zum finalen Showdown gegen die Paladine ... Genre: Action - Fantasy Sprachen: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch Laufzeit: 85 Minuten & Extras FSK: 12 Format: 2,35:1 / 16:9 anamorph WidescreenVollständige Rezension lesen
"Beamen" ohne Scotti! Dieser Science - Fiction - Held "Jumber" kann sich und andere teleportieren. Tolle Idee für einen unterhaltsamen Film, aber aus der Story hätte man mehr rausholen können. Z. B. gute Taten mit dieser Fähigkeit, aber dann wäre ein neuer "Superman" entstanden. Inhalt: David entdeckt durch einen Einbruch ins Eis, dass er sich an einen anderen Ort teleportieren kann. Anfänglich nutzt er diese Fähigkeit um sich in Banken des Geldes im Tresor zu bedienen. Damit "beamt" er sich durch die ganze Welt. Selbst auf der Sphinx lässt er kein Picknick aus. Mit seiner Jugendliebe Millie reist er auf herkömmliche Art nach Rom. Dort taucht ein anderer "Jumber" auf, sowie Roland von dem Geheimbund der Paladinen, der Jagd auf alle "Jumber" macht, um sie zu vernichten. Nun muss David sein Leben und das Leben von Millie retten. Nette Unterhaltung, mit Starbesetzung Samuel L. Jackson (als Paladine Roland) in etwas schwacher Story. Tolle Effekte, Weltreise und stellenweise sehr spannend. .•:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
In Jumper geht es um einen jungen Mann der Kraft seines Willens sich an jeden beliebigen Ort bewegen kann,sei es nach Ägypten, London oder China....kein Ziel ist zu weit. Sein lockerer Lebensstil wird aber eines Tages gestört durch die sogenannten Paladine welche die Jumper(also Leute die sich überall hinteleportieren können) jagen und töten wollen. Optisch macht der Szenenwechsel zwischen den verschieden Hauptstädten der Welt was her und auch die Special Effects sind sehr gut gelungen. Auch an der Besetzung (z.B.:Hayden Christensen, Rachel Bilson, Samuel L. Jackson) des Films lässt sich nichts aussetzen. Was dem Film allerdings fehlt ist ein spektakulärer Endkampf zwischen den Jumpern und den Paladinen, es gibt zwar einen solchen Kampf der darauf angelegt ist, dieser kann jedoch nicht so Recht überzeugen. Des weiteren fehlt dem Protagonisten das gewisse Etwas, er kann zwar zwischen verschieden Orten hin und her springen (was optisch auch sehr ansprechend umgesetzt worden ist) aber das allein macht in meinen Augen noch keinen richtigen Superhelden aus. Der Protagonist kann also ,,nur" als Mensch mit spezieller Fähigkeit angesehen werden der sich als Held beweisen muss. Alles in allem schneidet der Film jedoch gut ab, durch die bereits erwähnten Special Effects, die Starbesetzung und einer gelungenen Story. Wer also auf Heldenfilme steht oder ein Faible für die Darsteller hat sollte sich den Film unbedingt holen, allen Anderen rate ich sich den Film vor dem Kauf aus der Videothek auszuleihen.Vollständige Rezension lesen
David ist ein Jumper. Er kann sich im Sekundenbruchteil von einem an den anderen Ort teleportieren - überall hin, die Welt steht ihm im wahrsten Sinne des Wortes offen. Klingt spaßig, ist auch eine gute Grundidee für einen Film. Also: Umgesetzt! In Jumper bieten sich einem Tempo, Action und nette Teleportations-Gimmicks. Eine kleine Romanze und die fast schon obligatorische Geheimorganisation, die dem Helden ans Leder will, dürfen natürlich auch nicht fehlen. Und zugegeben, actionreiche Kämpfe einmal rund um den Globus haben einen gewissen Unterhaltungswert. Doch Tempo, Spezialeffekte und wechselnde Örtlichkeiten sind eben leider nicht alles. Zwar langweilt man sich während des Films nicht, doch schafft es die Handlung auch nicht wirklich einen zu fesseln. Zumindest wenn man die Vorliebe zur MTV-Popcorn-Ästhetik und rasendem, leichtem Input hinter sich gebracht hat. Die Akteure schlagen sich wacker und schaffen es dank O.C.-Vergangenheit und Posterboy-Aussehen das Zielpublikum, dass schätzungsweise zwischen 13 und 25 liegt zu begeistern. Wirklich mit Ruhm bekleckert sich aber niemand. Zugute kommt dem Film, dass er nicht vorgibt mehr zu sein als er ist. Die Gesetze der Physik werden außer Acht gelassen, man hat Spaß dabei und die Frage nach dem Warum würde nur bremsen. PLUS: Gelungener Ansatz; unterhaltsam; gute Effekte; MINUS: Überladenheit die zu Desinteresse führt; altbekannte Schemata in Teenie-kompatiblem Aufzug; FAZIT: Popcorn-Kino mit AltersobergrenzeVollständige Rezension lesen
Der 15-jährige David Rice bricht durch die Eisdecke eines zugefrorenen Flusses. Kurz vor dem Ertrinken taucht er plötzlich auf dem Boden der Schulbibliothek auf und entdeckt, dass er die Fähigkeit zur Teleportation besitzt. Er gehört – wie sich herausstellt – zu den Jumpern, die von den Paladinen, religiösen Fanatikern, seit dem Mittelalter gejagt werden. So geht der Film JUMPER los und endet einige Jahre Später in dieser Zeit mach David eine Menge erfahrungen mit dem JUMPER dasein was vor und nachteile für Ihn hat. Der Film ist echt sehens wert und besticht durch seine Neuartigen Spezial Effekten An und für sich ein sehr guter Film für einen Schönen TV Abend.
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