Auch in seinem 2.Buch präsentiert Douglas spektakuläre Fälle und deren auflösung. Diesmal stellt er aber mehr die Opfer in den Mittelpunkt... Junge lebensfrohe Frauen, glückliche Familien, über die aus heiteren Himmel das Unglück hereinbricht. Douglas hat viele Hinterbliebene von Mordopfern persönlich kennengelernt... Er beschreibt auch den Kampf den die hinterbliebenenverbände führen... Gegen das Vergessen...Dafür, dass die Todesstrafe verhängt wird...Gegen "liberale" Richter, welche Hinrichtungen verzögern... Ein für Gegner der Todesstrafe nicht gerade leicht verdauliches Buch... Man kann Douglas aber sicher nicht Lynchjustiz vorwerfen. Er beschreibt auch, wie es passieren kann, das Unschuldige verurteilt werden. Im letzten Kapitel gibt er noch eine sehr trockene Analyse desO.J.Simpson-Falls ab. John Douglas hat mehr als 25 Jahre für das FBI gearbeitet. Er gilt als Experte in Profiling. Mag manch einer glauben, er beweihräuchere sich hier zu sehr selbst, so denke ich, dies steht ihm zu...!!!Vollständige Rezension lesen
Die Intensität mit der in diesem Buch die Tatabläufe detailliert dargestellt werden ist teilweise für "Ottonormalbürger" mit Sicherheit erschreckend und abstoßend. Man wird sich als normaler Mensch die Frage stellen wie soviel Brutalität überhaupt möglich ist. Als aus dem Metier stammende Person liest es sich bedeutend einfacher. Meine persönliche Meinung ist dass es kein Buch für Kinder unter 16 Jahren sein sollte. Langer Rede kurzer Sinn: Es lohnt sich sehr es zu lesen, aber erschrecken Sie nicht zu sehr über Brutalität, Hass sowie psychopathische Veranlagungen die sehr genau dargestellt und beschrieben werden.
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