„Hellboy – Die goldene Armee“ ist ein unterhaltsamer Fantasy - Film. Eben Fantasy! Die Story darf deshalb nicht allzu große Erwartungen erfüllen. Die Effekte, Actionszenen und die Fantasy - Figuren sind genial gemacht. „Hellboy“ ist ein „roter“ Dämon, der auf der guten Seite aufwächst. Er liebt Zigarren, Schokoriegel und große Mengen Bier. Er hobelt sich die Hörner ab und ist mit der schönen „feurigen“ Liz liiert, die für Hellboy in diesem Teil eine große Überraschung bereithält. Erinnert an „Die Schöne und das Biest“. Inhalt: (Vorgeschichte von Teil 1, als Info: Als Kind wird Hellboy gefunden. Prof. Broom zieht ihn als seinen Sohn in einem Versteck auf. Doch Hellboy reißt auch mal Mauern ein, um seine Freiheit zu genießen. Dazu nimmt er seine rechte große Steinhand. Doch er ist auf der Seite der Guten und hilft bei Problemen.) „Die goldene Armee“: Ein neuer Einsatz für „Hellboy“, der für eine Geheimabteilung des FBI arbeitet. Während seine Beziehung zu Liz kriselt, gerät der Frieden der Menschheit mit den Wesen der Unterwelt in Gefahr. Elfenprinz Nuada setzt die dreiteilige Krone wieder zusammen um die goldene Armee zu erwecken. Mit ihr will er die Menschheit vernichten. Hellboy, Liz und der Abe Sapien bekommen als Unterstützung den deutschen Johann Krauss, ebenfalls eine paranormale Erscheinung, als Unterstützung für diesen Einsatz. Unter Lebensgefahr versucht der Trupp die Welt zu retten. Der „rote“ Held hat wieder trockene und witzige Sprüche auf Lager. Unterhaltsam, ohne großen Anspruch, dafür viel Action und Fantasy und gute Musik. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
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