Aljaschas Sohn Vahidin entwickelt sich in kürzester Zeit zu einem jungem Mann, der das Erbe Mortvas in sich trägt. Ein neuer Nekromant schwingt sich auf den Thron Borasgotans und will den Kontinent erneut unterwerfen, allerdings kommt ihm Lodrik in die Quere. Estra tretet das Erbe ihrer Mutter Belkala an und verwandelt sich zusehends in ein menschfressendes Monster und die Nicti ziehen in die Schlacht gegen Kensustrianer und Menschen. Soweit wieder ganz spannend erzählt, diesmal bestreiten eher die Nachkommen der Hauptcharaktere aus den vorhigen Büchern die Zukunft Ulldarts. Was mir diesmal nicht gefiel waren die vielen Nekromanten die plötzlich auftauchen, scheinbar jeder leicht magisch begabte Mensch wurde durch irgendeinen blöden Zufall zu einem dieser Untoten. Auch die Seltenheit der Magie steigt rapide an. Ein paar Handlungen im Buch setzen sich nicht fort, man kann sich selbst Gedanken darüber machen, was passieren wird, allerdings ist es (meiner Meinung) unnötige Zeitverschwendung. Dennoch ist der Schluss der Reihe rund um Ulldart gut gelungen.Vollständige Rezension lesen
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