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Was war das nicht ein Hype rund um die Vorstellung des HP TouchPad, dem ersten Tablet das mit webOS ausgeliefert wird. Aehnliches durfte ich bei der Vorstellung des Palm Pre im Januar 2009 in Las Vegas erleben, da ging sozusagen “ein Ruck” durch die anwesenden Medienvertreter und Journalisten und die halbe Welt sprach vom “iPhone Killer”. Oh well, wir alle wissen wie die Story ausgegangen ist und wem Palm nun gehoert, naemlich HP. Die bringen mit dem TouchPad nun ihren Tablet-Wettbewerber auf den Markt und zwar zu einem Preis, der dem des Apple iPad 2 entspricht. Qualcomm Dualcore Snapdragon APQ8060, Adreno 220GPU, 1GB RAM, 16 oder 32GB Flashspeicher, 9.7-inch IPS-Display (1024×768)und ein 6300mAh Akku sollen das 740 Gramm schwere Tablet zum Schrecken aller Apple-User und Android-Juenger machen, schauen wir mal: Vorteile: ■Zur Zeit bestes Multitasking Touchscreen OS ■Just Type spart eine Menge Zeit und Tipparbeit ■Integrierter Skype Videochat ■Die besten Stereo-Lautsprecher auf dem Tablet-Markt (sogar mit Bass!) ■Das beste virtuelle Keyboard aller Tablets ■Kann Anrufe und SMS empfangen, wenn es mit einem webOS Smartphone verbunden ist ■native Email App setzt einen neuen Standard fuer Tablets ■beste native Facebook App auf dem Markt Nachteile: ■Langsame Performance und buggy! ■Unterdurchschnittliche Akkulaufzeit (6.5 – 7h) ■Schwer und ultimativer Fingerabdruck Magnet ■Kaum Apps im HP App Catalog ■Kein Tab-Browsing ■Keine Kamera auf der Rueckseite Fazit Es bricht mir fast das Techblogger-Herz aber ich kann nicht anders und attestiere HP einen der groessten oeffentlichen Betatests gestartet zu haben. Das TouchPad fuehlt sich unfertig an (aehnliches habe ich mit dem Motorola Xoom erlebt)und die HP-Konzernspitze haette sich mal lieber ein Beispiel an Apple und RIM genommen, die beide aus dem Stand heraus ein sensationelles Tablet veroeffentlicht haben. Die Performance ist zuweilen einfach grottig, insbesondere wenn eine App im Hintergrund Daten aus dem Netz zieht oder wenn selbige gerade installiert wird. Da friert auf einmal das gesamte System ein und der unbedarfte User sucht verzweifelt einen Reset-Taster bzw. wartet auf die HP-Variante des Bluescreens. Sorry, aber das ist extrem nervig. Auch wenn dies durch zukuenftige Software-Updates behoben werden kann, HP haette sich da mehr zeit lassen muessen, denn so lassen sie ein sensationelles OS einfach ziemlich schlecht aussehen! Stichwort Updates. Was bei der Software funktioniert, klappt natuerlich nicht wirklich mit der Hardware. Ich bin persoenlich ein wenig enttaeuscht ueber die Verarbeitungsqualitaet und Features. 740 Gramm sind einfach zu viel und die Dicke des Geraets (13.7mm), sowie die fehlende Kamera auf der Rueckseite, laesst es eher wie eine Antwort auf das iPad der ersten Generation erscheinen. Das ganze ist dann auch noch in ein Glossy-Plastikgehaeuse gepackt worden, welches schon vom Anschauen Fingerabdruecke bekommt. Fuer 499 Euro erwarte ich einfach andere Materialien. Ihr wollt in der Apple-Liga mitspielen und verlangt den gleichen Preis, dann verlange ich einfach auch entsprechende Sorgfalt bei der Materialauswahl.Vollständige Rezension lesen
Perfect alternative Compared with I-Pad. Smart & easy to handle operating System with the posibility to use Android.
WebOS needs more improvment. I would rather spare more money and buy a Samsung. But it is now cheap, so it depends on what you will do with it. I need something more professional .