Preluders Stadt München Gründungsjahr 2003 Basics 2003 kämpften in "Popstars – Das Duell" Boys gegen Girls. Im Finale siegte die Boygroup "Overground" sehr knapp vor den "Preluders", die sich davon aber nicht beeindrucken ließen. Das Quintett wurde inzwischen zum Trio – Tertia und Rebecca haben sich 2005 nach internen Streitereien von den anderen Girls getrennt. 2006 erschien noch einmal eine Single namens "I Want Your T.I.M.E.". Seitdem ist es still um Preluders geworden. Eine offizielle Trennung der Band gab es jedoch nicht. Größte Hits "Losing My Religion" "Everyday Girl" Preluders sind jetzt zu dritt 2003 setzten sich die Preluders in der Castingshow "Popstars - Das Duell-"gegen harte Konkurrenz und die eigenen schwachen Nerven durch. Seitdem hat sich jedoch einiges getan. Die Vietnamesin Anh-Thu aus Köln, die auf einen Notendurchschnitt von 1,6 verweisen kann und die nicht minder ehrgeizige Miriam aus Heidelberg, die vor dem Krieg in ihrer Heimat Albanien nach Deutschland floh, haben jetzt eine neue Kollegin an ihrer seite, nämlich Trish aus Ratingen, die eigentlich Patricia heißt. „Wir wollen Musik machen, mit der wir unser Können unter Beweis stellen und mit der wir und unsere Fans wachsen können" so Miriam zur aktuellen Situation der Preluders. Und Miriam ergänzt: "Es wird einem immer vorgeworfen, man könne nichts als Castingact. Das ist für mich die größte Motivation. Ich habe mir viel vorgenommen und noch viel vor mit den Preluders." „I Want Your T.I.M.E.“ fordert das Trio nun mit seiner neuen Single ebenso schlicht wie musikalisch raffiniert von dem Mann, der es in ihre Träume schaffen möchte. Und – Hand aufs Herz – wer möchte das nicht? ich finde die Musik super, nur schade das nichts mehr von denen kommt. Anne ist in diese Gruppe auch nicht mehr dabei, da sie sich was eigenes aufbaut und mit Manel Filali Musik macht, Ihre Gruppe heisst jetzt: Milk & Honey " Habibi"Vollständige Rezension lesen
Bei allem Wohlwollen, aber was hier produziert wird, ist nicht mehr nur seichtes Dahingeplätscher für Leute ohne Niveau, sondern einfach nur noch traurig. Wenn es für die 1. Single denn wenigstens ein den Preluders auf Leib geschneiderter Party-Song gewesen wäre, aber nein, es muss ein Lied mit Sinn in den Dreck gezogen werden. Hier haben sich also nicht einmal irgendwelche 0815-Songs-am-Band-Schreiber die Mühe gemacht, den Preluders zum künstlichen 10-Minuten-Ruhm zu verhelfen. R.E.M. haben sich damals bei dem Text zu "Losing my religion" etwas gedacht und ihn wunderschön vertont, aber die Preluders verhunzen es ganz schön. Sie singen mit zuckersüßen Stimmchen voller Inbrunst von Verzweiflung und Ausweglosigkeit, als ob es nichts Schöneres gäbe, als völlig am Ende zu sein und nicht mehr weiter zu wissen. Vielleicht hätte ihnen mal jemand sagen sollen, was dieser Text ins Deutsche übersetzt bedeutet. Da geht es nämlich eher weniger um Spaß, Party und Sex! Mit diesem Album sehe ich den Tatbestand der Kulturverunstaltung mehr als erfüllt und verleihe den Preluders und Konsorten den blechernen Orden für ihren Beitrag zur allgemeinen Volksverdummung. Für mich ist es unverständlich, dass dieser Plastik-Pop Anklang bei allen Medien findet, von vielen Menschen mit Begeisterung aufgenommen wird und "Bands" wie diese in der Öffentlichkeit als die großen Stars dastehen und schon bald nicht mehr wissen, wohin mit dem ganzen Geld, obwohl sie sich ihren Erfolg nicht mal großartig erarbeiten mussten. Eine frag- und denkwürdige Tatsache.Vollständige Rezension lesen
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