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Die S9600 gehört sicherlich zu den 3 besten Kameras in diesem Segment. Sowohl Makro- als auch Landschaftsfotografie ist auch ohne Zubehör frei Hand möglich. Sie gehört sicher in wissende Hände, da die multiplen Möglichkeiten die die vielen Tasten eröffnen, den klassischen "Ich-lese-keine-Anleitung-Nutzer" hoffnungslos überfordern. Die Zeit für eine ausreichende Studie der Betriebsanleitung und Übung ist unabdingbar. Mit AA Akkus (2500mAh) oder guten AA (Mignon) Discounterbatterien (Aldi) sind (entgegen mancher Testberichte) u.U. 400 Aufnahmen reell möglich. Mit Blitz natürlich weniger, aber die Batterielaufzeiten sind durchaus Outdoortauglich. Außerdem sind es Standardbatterien, die man auch Sonntags an jeder Tankstelle bekommt. Natürlich ist die Laufzeit der Batterien erheblich von den Grundeinstellungen abhängig. Wer alle Energiefresser aktiviert, hat auf einer Wanderung nicht viel Spass, es sei denn er hat mehrere Akkusätze dabei und wechselt gerne. Der eingebaute Blitz ist sehr gut für diese Bauart, wer allerdings wirklich gute Bilder braucht, kommt um einen zusätzlichen Blitz nicht herum. Für 90% aller Anwendungen reicht der Eingebaute durchaus. Die wirklichen Grenzen setzt sich meistens der Nutzer, da eben die zahlreichen Einstellungen einer Profikamera in nichts nachstehen. Ein Negativpunkt wäre vielleicht nur das relativ hohe Gewicht, wobei ich der Meinung bin das der, der diese Kamera erwirbt und nutzt auch weiß, auf was er sich einläßt und diesen "Mangel" gerne in Kauf nimmt. Das Bildrauschen in all seinen Erscheinungsformen ist bei dieser Kamera zwar im Grenzbereich von Beleuchtung und Belichtung unübersehbar, aber durchweg besser einzuordnen, als bei vielen vergleichbaren Kameras. -Es gilt halt eben doch die Regel, dass hohe ISO Werte nicht alles sind... Denn jenseits der 1600 (eigentlich schon früher) stößt bei jeder Kamera die Physik an ihre Grenzen. Dann bleibt nur das gute alte Stativ und lange Verschlußzeiten. Wer glaubt 6400 ISO zu brauchen, darf es gerne nutzen. Mir ist bis dato in dem Bereich, in dem man es zu brauchen glaubt, damit noch kein verwertbares (vergößerbares) Bild gelungen. Alles in Allem eine Kamera, die ich jedem versierten Nutzer aus eigener Erfahrung heraus wärmstens empfehle. Zusätzlich natürlich ein paar Filter (Pol, Sky, usw.) und man ist gut gerüstet. Noch eines: Wer sich diese Kamers kauft, nur weil man damit Eindruck schinden kann und von Fotografie keine Ahnung hat... lasst die Finger davon, das wäre der klassische Fall von Perlen vor die Säue geworfen. Nun viel Spass damit... ich habe ihn!Vollständige Rezension lesen
Nach intensiver Nutzung meiner Fuji S9600 im Urlaub kann ich diese Kamera wirklich nur empfehlen. Wo gibt es noch so viele Vorteile für diesen Preis? 28 mm Weitwinkel bis 300 mm Tele manuell: Fuji S6500 (leider ohne FC-Slot, Blitzschuh, Klapp-Monitor etc.). 22,4 mm Konverter: Dom zu Konstanz paßt mit Turmspitze aus kurzer Distanz komplett aufs Bild (viele Grüße an die Canon S bzw. Panasonic-FZ Freunde des 35 mm Objektivs!). Blitzschuh: Kein TTL, aber mit Metz 36 C2 keinerlei Probleme, ISO-Zahl einstellen, Brennweite, Blende rot/gelb/grün lt. Anzeige einstellen, Automatik-Modus einstellen, fertig! Dieser tolle Blitz mit schwenkbarem Blitzkopf und LZ 36 bei ISO 100 kostete keine 60,00 € - ! Film-Qualität: Wirlich toll, unhörbarer, stufenloser Zoom, auch ohne Stativ oder Stabi verwacklungsfrei, wenn man den Umhängeriemen der Kamera nutzt und den Monitor in die waagrechte Position bringt! AA-Batterien: Wer bezahlt denn gerne 50,00 - 60,00 € für einen Hersteller-spezifischen Akku? Was ist denn, wenn der Zweit-Akku leer und die Foto-Session noch nicht vorbei ist??? Mit 2 Energizer-Sätzen (2500 mAh) plus Standard-Akkus als eiserner Reserve ist man hervorragend gerüstet! Auto-Focus-Hilfslicht: Hervorragend, selbst bei völliger Dunkelheit einwandfreie Bilder! Übrigens nutze ich ebenfalls , wie einer der anderen Meinungs-Schreiber, den Chrome-Modus für besonders farbenfrohe Bilder! Anschließen möchte ich mich der Meinung, daß man mehr als nur den Automatik-Modus nutzen sollte. Es lohnt sich! Der klappbare Monitor könnte zwar größer sein, ermöglicht aber Perspektiven, die sonst nur mit erheblichem, teilweise akrobatischen Körper-Einsatz möglich wären. Überkopf-Aufnahmen im Auto-Museum von Fritz B. Busch z.B. (mit Aufsatz-Blitz!) ließen plötzlich sogar komplette Autos auf den Bildern erscheinen, Aufnahmen im Schloß Sigmaringen (Foto-Verbot) waren völlig unauffällig aus der Hüfte möglich. Leichte Schadenfreude kam bei mir auf, als 2 Amerikaner mit Riesen-SLR-Ausrüstung nicht zum Zuge kamen. Fazit: Eine tolle Kamera für alle, die mehr als nur Knipsen möchten und auch Wert auf gute Film-Qualität legen.Vollständige Rezension lesen
Die S9600 ist für den Durchschnittsgebrauch - v.a. wenn's schnell gehen soll - ein gutes Teil mit super Optik. Das Wichtigste: die Automatik (diverse Programme für alle Lebenslagen) lässt sich sehr weitgehend nach eigenen Vorstellungen übersteuern. Der weite optische Zoombereich ist bemerkenswert. Die Makrofunktion ist bei manchen anderen Kameras besser: man muss meist extrem nah an das Objekt ran, das lösen andere Hersteller besser. Mit einer SLR-Kamera (auch wenn die S9600 äußerlich beinahe so aussieht) kann die S9600 jedenfalls jedenfalls diesbezüglich nicht mithalten. Aber vom Preis-Leistungs-Verhältnis ein guter Kompromiss für alle, denen eine billige SLR (meist deutlich weniger Funktionen) nicht reicht und eine gute doch etwas zu teuer ist. Gut an der S9600: Standard-Akkus/Batterien lassen den Einsatz überall zu; CF-Karte (und/oder XD) sind preiswerte Speichermedien und das 58-mm-Gewinde am Objektiv ermöglicht zahlreiches Zubehör (Filter, Teleaufsatz, usw.). Fazit: Leistungsfähige Kamera mit super Optik für den anspruchsvolleren Fotografen, der sich unterhalb der SLR-Klasse bewegen willVollständige Rezension lesen
Hallo, ich hatte bisher eine FUJI S5000 und habe mich nunmehr für ein S 9600 entschieden. Da ich die Kamera einfach zum "knipsen" nutze, um im Urlaub und zu Hause schöne und durch auch anspruchsvolle Fotos zu haben, halte ich diesen Bridgekamera für die preislich optimale Lösung. Bereits die S5000 hat mich im 3,0 Mio. Pixelmodus überzeugt. Die S 9600 legt hier mit 5 bzw. 9 Mio. Pixeln deutlich höher nach. Vorteil ist daneben, dass diese Kamera einen Blitzlichtschuh hat. Für das einzige Manko halte ich die schleppende Serienbildaufnahme. Wer die wirklich braucht, sollte die Finger von der S 9600 lassen. Hier ist diese mehr als lahm. Was ich vor allem im Urlaub zu schätzen weiss, dass FUJI auf normal Akkus oder Batterien setzt. Der Wechselakkusatz ist hier mit 2.300 mh für 2,99 EUR bei ALDI zu machen. Wo findet man dieses sonst noch. Also alles in allem für den "Knips"alltag (und Freunde von vollautomatischen Programmen) ist die S 9600 bis auf die Serienfotofunktion eine sehr gute Wahl.Vollständige Rezension lesen
Eines vorweg: ich habe mir mittlerweile eine Spiegelreflex D80 von Nikon zugelegt, weil ich die Vorteile der Wechselobjektive in 25 Jahren Spiegelreflexfotografie zu schätzen gelernt habe. Die Finepix s9600 kann ich jedem empfehlen, der mit guten Fotografie-Grundkenntnissen in die digitale Fotografie einsteigt oder von einer kompakten Digitalkamera zu wenig Leistung hat, aber nicht gleich eine Spiegelreflex mit sich rumschleppen will. Vor allem das Zoom der s9600 (Vergleichbar 28-300 mm im Kleinbildformat) und die klasse Makrofunktion mit super Bildqualität sind ein echtes plus. 9 Megapixel und die Empfindlichkeitseistellung bis 3200 ASA (!!!!!!)sind weitere Highlights. Der Batterieverbrauch ist vollkommen in Ordnung und man muss keine teuren Spezialakkus kaufen, sehr praktisch. Denn Mignon-Batterien sind im Notfall überall auf der Welt schnell verfügbar. Etwas umständlich fand ich am Anfang die Menüführung, hab mich aber längst daran gewöhnt. Für Leute, die nur selten zur Kamera greifen ist dieses Modell aber sowieso kaum die richtige Wahl. Ich halte sie für technisch sehr ausgereift mit nur kleinen Fehlern.Vollständige Rezension lesen