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Die Fujifilm FinePix F40fd präsentierte sich in einem schlichten, aber edlen Gehäuse aus matt gebürstetem Aluminium. Die Bedienung der Kamera gelingt dank der sinnvoll angeordneten Bedienelemente einfach. Die wichtigsten Einstellungsoptionen sind sehr schnell erreichbar, teilweise ist das Menü aber sehr verschachtelt gestaltet. Die Bildqualität der Kamera ist hervorragend. Dank des hochwertigen Sensors gelingen rauscharme Bilder, außerdem zeichnen sich die Aufnahmen durch einen sehr hohen Dynamikumfang aus. Kontrastreiche Motive meistert die Finepix F40fd dadurch sehr gut. Die Farbwiedergabe ist natürlich, was u.a. dem gut funktionierenden Weißabgleich zuzuschreiben ist. Die geringe Verzeichnung konnte mich ebenfalls überzeugen, so ist die Ausprägung im kritischen Weitwinkel nur minimal und im Telebereich so gut wie gar nicht erkennbar. Randabdunkelung hält sich in allen Brennweiten in Grenzen. Die Gesamtschärfe und effektive Auflösung sind für eine solch kleine Kamera exzellent. Der interne Rauschunterdrückungsfilter hätte bei dem hochwertigen Sensor aber deutlich unauffälliger ausfallen müssen, denn so werden bei höheren ISO-Empfindlichkeiten feine Details aus den Bildern einfach "weggebügelt". Ist aber für OTTO normal Bürger nicht zu merken. Die integrierte Gesichtererkennung ist überzeugend. Die Belichtung wird auf die Personen im Bild optimiert und auch der Autofokus richtet sich nach den Gesichtern aus. Als Wermutstropfen bleibt die leichte Trägheit der Kamera. So sind Einschalt- und Auslöseverzögerung gut. Insgesamt gesehen kann die Finepix F40fd in der wichtigsten Disziplin -der Bildqualität- voll überzeugen. Wer dafür auf einigen Schnick-Schnack drum herum verzichten kann, erhält mit ihr ein qualitativ hochwertiges Gerät, mit dem viele tolle Aufnahmen gelingen.Vollständige Rezension lesen
Die Kamera bietet keine Möglichkeit der manuellen Blenden- und Zeitvorwahl; wer damit spielen will, liegt mit der Fuji falsch. Sie hat auch keinen optischen Bildstabilisator. Weshalb ich die Kamera dennoch für die Beste (für den Einsteiger)halte: - Der Sensor ist mit 1:1,6 deutlich größer, als das, was die anderen, wie Canon, Panasonic etc. in dieser Klasse liefern (meist haben die 1:2,5). Ein größerer Sensor ermöglicht geringes Bildrauschen, auch bei hohem ISO-Wert. Für den Laien: Bei schlechten Lichtverhältnissen kann man bei Kameras entweder die Verschlusszeit erhöhen, was aber Verwacklungsgefahr bringt oder den Sensor empfindlicher machen (durch erhöhren des ISO-Wertes)oder man freut sich, dass man einen Bildstabilisator hat. Allerdings gleicht ein Bildstabilisator nur das Wackeln der eigenen hand aus. Wenn die aufgenommene Person sich bewegt, nützt der Stabilisator gar nichts ! Aber eine kürzere Verschlusszeit nützt immer. Und das ist das geniale an der Fuji. Den ISO-Wert auf 400 rauf, dadurch die Verschlusszeit verkürzt und fast alles ist möglich. Die Kamera macht bei ISO 400 kaum schlechtere Bilder, als Vergleichsmodelle bei ISO 100. Daher braucht die Fuji auch keinen Stabilisator, um verwacklungsfreihe Bilder zu schießen ! - Die Gesichtserkennung ist ein nettes feature. D.h. wenn z.B. links im Bild eine etwas entfernte Person herschaut und in der Mitte z.B. ein Baum ist, stellen digis normalerweise auf den Baum scharf (weil er näher und in der Bildmitte ist). Die Fuji allerdings erkennt das Gesicht und stellt darauf scharf. Funktioniert aber nur, wenn die Personen in die Kamera schauen. - Es stehen 20 Motivprogramme zur Verfügung, was dem Einsteiger sicher mehr bringt, als manuelle Einstellmöglichkeiten - Design ist sehr gut, allerdings ein paar mm größer, als die Konkurrenz. Aber wirklich nur mm (vgl. Ixus); und das nimmt man doch gerne in Kauf, wenn dafür die Bilder super sind - Man kann XD und SD Karten verwenden. Das ist super, weil SD Karten billiger sind, man aber, wenn man die Fuji als 2.Kamera benutzt und schon eine andere Kamera hat, die mit XD arbeitet, man die Karten beibehalten kann. - Akkulaufzeit scheint ewig. Nach 4-stündigem rumspielen immer noch kein Hinweis, dass es bald zu Ende sein könnte. - Preis ? habe die cam für 180,- Euro gekauft. Ein geradezu lächerlicher Preis für eine cam dieser Qualitätsklasse - Tests ? In der wichtigsten Zeitung, der Color Foto, hat die Kamera super abgeschnitten Hoffe, dass ich bei der Entscheidung etwas helfen konnte. Wie gesagt, der Einsteiger muss eigentlich diese cam kaufen, der Profi nimmt sie vermutlich gerne, als 3.Kamera mit.Vollständige Rezension lesen
Ich habe lange überlegt mir eine handliche Zweitkamera neben meiner Lumix FZ20 zu kaufen. Ich war auch schon mal nahe dran, mir die Fuji Finepix F31fd zu kaufen als sie noch günstig zu erwerben war, habe es aber leider versäumt. Es gibt inzwischen so viele Testberichte und Vergleiche, dass ich hier nur allgemein meine Meinung zur F40fd äußern möchte. Meine Tochter hat die Canon Ixus 70 mit der ich vergleichsweise hantiert habe. Grund für meinen Kauf war der jetzt niedrige Preis für die F40fd den ich nicht bereut habe um das mal vorweg zu sagen. Bekanntermaßen hat diese Finepix Reihe jeweils einen vorzüglichen Chip mit wabenförmigen Pixeln was hochauflösende Bilder auch bei wenig Licht ermöglicht. Ich fange mal mit dem an, was mir negativ aufgefallen ist: Die Kamera ist eigentlich auch für Knipser gedacht,hat dafür aber zumindest einen Mangel.Meine F40fd hat offensichtlich Probleme mit der Scharfstellung, deutlich mehr finde ich als die Ixus. Das Anvisieren und Festhalten eines Schärfepunktes führt leider häufig nicht zum gewünschten Ergebnis. Besonders fällt mir das im Nahbereich auf, wo eine zu große Fläche zur Scharfstellung benötigt wird. Eine kleine Blume reicht nicht aus. Die verschiedenen Programme sind nicht schlecht, aber führen nicht zu Erhöhung der Quote der exakt scharfen Bilder. Bilder gegen den Horizont haben eine zu starke Bewertung des Himmelsanteils, was im unteren Bereich zu Unterbelichtungen führt. Abhilfe: siehe nächster Teil. Der manuelle Eingriff auf die Zeit/Blenden-Konstellation ist nicht möglich. Nur in einem Programm kann man in Drittelblendenstufen bis +/- 2Blenden korrigieren. Das ist immehin in der Praxis nicht schlecht anzuwenden. Nur in diesem Programm lässt sich auch die Absicht verhindern,gut belichtete Bilder durch die Tendenz zu erhöhten ISO ( bis max 2000) zu ermöglichen. Die Möglichkeit kleine Filmchen mit dieser Kamera zru erstellen ist positiv zu sehen. Mit meiner Kamera werden sie aber in Ton und Bild deutlich schlechter als die der Ixus 70 meiner Tochter. Nun zum Positiven: Die Kamera ist im lichtschwachen (Innen)Bereich deutlich besser einzusetzen als die Ixus. Sie liefert für meinen Geschmack auch bei 800 bzw. 1600 Iso noch brauchbare zum Teil - weil ohne Blitz- sehr stimmungsvolle Bilder. Ich gehöre zu der Generation, die Bilder nicht nur nach dem Bildrauschen beurteilt. Diese Kamera rauscht für mich nicht über das akzeptable Maß,macht zudem sehr schöne echte Bilder. Ich finde die Farben sehr stimmig und die Auflösung besonders bei 100 ISO erstaunlich gut . Das Objektiv scheint vorzüglich zu sein. Vielleich wird sich der Anteil der scharfen Bilder von 65% ja noch auf 95% erhöhen lassen, wenn ich den Stein der Weisen gefunden habe. Ich hoffe es.Vollständige Rezension lesen
FUJIFILM FinePix F40fd Digitalkamera, auch 2010 immer noch Spitze! Die vorhandenen Testberichte beschreiben schon ausfürlich die guten Seiten dieser Kamera. Kann da nur auf den guten Bericht von miggdschegger verweisen. Ich möchte mit diesem Bericht unterstreichen, dass dies auch noch 2010 gilt. Es gibt zur Zeit "keine" -handliche sorglos- dig. Kamera die an die Bildqualität der F40fd herankommt!! Die "neuen" Kameras haben alle mehr Pixel, und einen kleineren Sensor und -rauschen- alle fröhlich vor sich hin. Da macht auch FUJIFILM leider keine Ausnahme! Im Motorsport gibt eine Aussage: "Hubraum kann man durch nichts ersetzen,- außer durch Hubraum" ähnliches gilt auch für die Sensorgröße. Einfache Bedienung, Anfängerfreundlich, super Bidergebnisse, nur zu empehlen!!
Die Kamera ist total toll! Ich kann sie wirklich nur weiterempfehlen. Ich wollte eine Kamera, bei der man oben drauf drückt um dann ein gutes Bild zu erhalten, sozusagen eine Digicam für Dummies :-) Das ist die F40 auch fast. Man muss etwas mit ihr herumspielen, bis man herausfindet, bei welchem Licht man welche Einstellung verwendet, aber die Zeit sollte man sich wirklich nehmen. Die Farben sind total klasse und recht nahe an der Wirklchkeit dran. Das Display ist super, weil es sehr groß ist. Die Bedinungsanleitung braucht man nicht ausführlichst lesen, da man mit der Kamera auch ohne Anleitung zu lesen schon einige gute Bilder machen kann. Die Kamera ist auch sehr leicht bedienbar und hat keine zu kleinen Knöpfe, auf die man mit breiteren Fingern nicht mehr richtig kommt. Alles in allem eine sehr gute Kamera, die ich nur weiterempfehlen kannVollständige Rezension lesen